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Warum alle Personen, die Flughafen-Aufkleber anbringen, nicht bestraft werden

Published On: 16. Juli 2023 6:14

HAMBURG. Die zehn Klimaaktivisten, die am Donnerstagmorgen den Hamburger Flughafen blockiert haben, sind alle wieder auf freiem Fuß. Ein Polizeisprecher bestätigte, dass der Vorwurf des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr geprüft wurde, sich jedoch nicht bestätigt hat. Es wurden jedoch Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Widerstands bzw. Beihilfe dazu eingeleitet. Trotzdem gibt es keine Haftgründe. Der Hamburger Flughafen musste am ersten Ferientag 45 Flüge streichen, nachdem die Mitglieder der „Letzten Generation“ den Zaun am Flughafen durchschnitten und sich auf dem Flugfeld festgeklebt hatten. Viele Familien konnten ihren Urlaub nicht antreten. Justizminister Marco Buschmann kündigte auf Twitter ein hartes Vorgehen gegen die Klimaaktivisten an. Sie müssen neben strafrechtlichen Konsequenzen auch mit millionenschweren Schadenersatzforderungen rechnen. Eine der freigelassenen Aktivistinnen hat bereits eine lange Vorstrafenliste. Die 31-jährige Miriam Meyer hat bereits an verschiedenen Orten in Deutschland erheblichen Schaden verursacht. Sie blockierte den Flugverkehr am Berliner Flughafen BER, beschmierte die Hamburger Universität mit schwarzer Farbe und verursachte einen Schaden von 40.000 Euro. In Köln drehte sie den Ventilschieber einer Ölpipeline ab. Auf Sylt beschmierte sie einen Privatjet mit orangener Farbe und zerstörte wenige Tage später einen Golfplatz. Hier entstand ein Schaden im sechsstelligen Bereich. Sie wurde nur ins Gefängnis gebracht, nachdem sie sich auf dem Rollfeld des Münchner Flughafens und am Verkehrsknotenpunkt Stachus festklebte. Die Münchner Justiz hielt sie für 31 Tage in Präventivhaft. (fh)

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KuscheljustizWarum alle Flughafen-Kleber auf freiem Fuß bleiben

HAMBURG. Die zehn Klima-Extremisten, die am Donnerstagmorgen stundenlang den Hamburger Flughafen blockierten, sind alle wieder auf freiem Fuß. Der Tatvorwurf des gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr sei geprüft worden, sagte ein Polizeisprecher. Der Verdacht habe sich jedoch nicht erhärtet. Ermittlungsverfahren gegen die vier Frauen und sechs Männer seien aber wegen des Verdachts des Hausfriedensbruchs, der Sachbeschädigung sowie Widerstands beziehungsweise Beihilfe dazu eingeleitet worden. Haftgründe bestünden deswegen aber nicht. Hamburger Flughafen streicht 45 Flüge Der Hamburger Flughafen hatte am ersten Ferientag 45 Flüge streichen müssen, nachdem die Mitglieder der „Letzten Generation“ den Zaun am Airport aufgeschnitten und sich auf dem Flugfeld festgeklebt hatten. Tausende Familien konnten nicht in den Urlaub fliegen. Viele Menschen freuen sich auf ihren verdienten Urlaub. Wenn @AufstandLastGen

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