Wie eine Frau, die vegan lebt, den Holocaust immer wieder verharmlost

Die extremistische Rhetorik einer militanten Veganerin

In der Sendung „Talk im Hangar-7“ hat eine militante Veganerin erneut Massentierhaltung mit dem Holocaust verglichen. Diese Aussagen sind nicht neu, aber dieses Mal blieben sie nicht unwidersprochen. Die Rhetorik dieser Aktivistin basiert auf den Ideen des Philosophen Peter Singer und verletzt die Angehörigen der Opfer. Eine faire Diskussion mit ihr ist unmöglich, da sie ständig ins Wort fällt und versucht, die Diskutanten aus dem Konzept zu bringen. Ihr Extremismus und ihre seichten Argumente finden jedoch nur wenige Widerworte.

Die Theorie von Peter Singer und ihre Kritik

Peter Singer unterscheidet nicht zwischen Mensch und Tier, sondern zwischen verschiedenen Arten von Wesen. Er argumentiert, dass Pflanzen keine bewussten Wesen sind und daher keine Schmerzen empfinden können. Fische hingegen sind empfindungsfähig, während selbstbewusste Wesen, die Präferenzen haben, Wünsche und Ziele definieren können. Die Kritik an Singers Theorie liegt darin, dass die Abgrenzung zwischen Mensch und Tier nicht klar definiert ist. Ein Mensch kann als selbstbewusstes Wesen gelten, aber auch ein Affe, der komplexe Probleme lösen kann. Wenn ein Mensch geistig behindert ist, wird er in Singers Hierarchie herabgestuft und ist nur noch ein bewusstes Wesen. Diese Hierarchie spiegelt die Wertigkeit der Existenz in der Gesellschaft wider und kann dazu führen, dass behinderte Menschen entmachtet werden, während Tiere einen höheren Stellenwert erhalten können.

Die Verharmlosung des Holocausts und die Reaktionen

In der Sendung „Talk im Hangar-7“ verglich Raffaela Raab die Tierhaltung mit Konzentrationslagern und bezeichnete das System als faschistisch. Diese Aussagen sind nicht neu und wurden bereits vor 15 Jahren von der extremistischen Vegan-Gruppe PETA verwendet. Die Verharmlosung des Holocausts ist pietätlos und verletzt die Angehörigen der Opfer. Es ist erschreckend, dass außer Roland Tichy niemand in der Sendung Widerspruch leistete. Offensichtlich ist es in Österreich kein Problem, die Verbrechen des Holocausts zu verharmlosen und die Opfer zu verhöhnen. Diese Taktlosigkeit und Provokation gehören zum Programm von Raffaela Raab, die auch kein Problem damit hat, die Toten von Auschwitz, Buchenwald und anderen Konzentrationslagern zu verhöhnen. Es ist bedauerlich, dass der Slogan „Nie wieder!“ für viele Menschen nur für die Zeit zwischen 1933 und 1945 gilt.

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Wie eine Veganerin wiederholt den Holocaust verharmlost

In der Sendung “Talk im Hangar-7” setzt eine militante Veganerin Massentierhaltung mit der Shoah gleich. Dies macht sie nicht zum ersten oder zweiten Mal, bleibt aber dieses Mal wenigstens nicht unwidersprochen. Diese Rhetorik hat Programm und geht auf den Philosophen Peter Singer zurück. Was bleibt, ist ein Schlag in die Magengrube der Angehörigen der Opfer. Von Samuel Faber Screenprint: ServusTV/Talk im Hangar-7 Eine faire Diskussion mit Raffaela Raab ist unmöglich zu führen. Die selbsternannte radikale Veganerin fällt ständig ins Wort und versucht, mit kurzen Kommentaren die Diskutanten aus dem Konzept zu bringen. Nicht selten mit Erfolg. Mit einer vorlauten Ignoranz, die man guten Gewissens als dummdreist bezeichnen kann, kämpft sie für eine Welt, in der Tiere die gleichen Rechte haben

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