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Anzeige gegen Reichelt wegen Trans-Kritik: Berliner „Queer-Beauftragter“ fordert Meinungsfreiheit

Published On: 17. Juli 2023 23:43

Meinungsfreiheit: Berliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an

Der Berliner „Queer-Beauftragte“ Alfonso Pantisano hat mehrere kritische Stimmen, die sich mit der „Trans-Ideologie“ auseinandersetzen, zum Schweigen bringen wollen. Im Internet fordert er eine strenge Vorgehensweise der deutschen Sicherheitsbehörden zu diesem Thema.

Der Journalist Julian Reichelt hat sich gegen eine Strafanzeige des Berliner „Queer-Beauftragten“ Alfonso Pantisano gewehrt, der ihn wegen Kritik an der Genderideologie angezeigt hat. Reichelt betonte, dass wir in gefährlichen Zeiten leben und dass dieser „Verrückte“ unliebsame Journalisten einfach verhaften lassen würde, wenn er könnte.

Pantisano wirft Reichelt Volksverhetzung vor und hat angekündigt, juristisch gegen mehrere Personen in Reichelts Umfeld vorzugehen. Unter anderem hat er sich an das Landeskriminalamt gewandt. Reichelt wird ein Twitter-Beitrag zur Hissung der Regenbogenfahne vor dem Polizeipräsidium vorgeworfen. In dem Beitrag hatte Reichelt geschrieben, dass vernünftige Menschen sich wünschen würden, dass vor der Polizei und vor den düstersten Fassaden unserer Geschichte nie wieder die Flaggen einer politischen Bewegung gehisst würden.

Pantisano sieht in dieser Aussage den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt. Er geht auch gegen Reichelts Kollegin Judith Sevinç Basad sowie gegen das Medienunternehmen Vius und dessen geschäftsführende Direktoren vor. Grund dafür ist die Dokumentation „Trans ist Trend“, die auf dem zu Vius gehörenden Nachrichtenportal Nius veröffentlicht wurde. Pantisano wirft dem Film vor, volksverhetzende Falsch- und Desinformationen gegen die queere Community zu verbreiten. Er betont, dass es die Aufgabe sei, solche Vorfälle zu ahnden und vertraut auf die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden, die sich mit diesen Straftatbeständen auseinandersetzen werden

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MeinungsfreiheitBerliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an

Meinungsfreiheit: Berliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an Meinungsfreiheit: Berliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an Der Berliner „Queer-Beauftragte“ Alfonso Pantisano (links) und Journalist Julian Reichelt: Sie machen sich gegenseitige schwere Vorwürfe Foto: picture alliance / TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com u. picture alliance/dpa | XAMAX Berliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an Gleich mehrere kritische Stimmen, die sich mit der „Trans-Ideologie“ auseinandersetzen, will Berlins „Queer-Beauftragter“ Alfonso Pantisano zum Verstummen bringen. Im Netz verlangt er ein striktes Vorgehen der deutschen Sicherheitsbehörden bei dem Thema. BERLIN. Der Journalist Julian Reichelt hat sich gegen eine Strafanzeige des Berliner „Queer-Beauftragten“ Alfonso Pantisano wegen Kritik an der Genderideologie gewehrt. „Wir leben in gefährlichen Zeiten“, stellte der Ex-Bild-Chef klar. „Es besteht kein Zweifel, wenn

Details zu MeinungsfreiheitBerliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an

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