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Anzeige gegen Reichelt wegen Trans-Kritik: Berliner „Queer-Beauftragter“ übt Meinungsfreiheit aus

Published On: 17. Juli 2023 17:30

Meinungsfreiheit: Berliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an

Der „Queer-Beauftragte“ von Berlin, Alfonso Pantisano, möchte mehrere kritische Stimmen zum Thema „Trans-Ideologie“ zum Schweigen bringen. Im Internet fordert er eine strenge Vorgehensweise der deutschen Sicherheitsbehörden in Bezug auf dieses Thema. Der Journalist Julian Reichelt hat sich gegen eine Strafanzeige des Berliner „Queer-Beauftragten“ Alfonso Pantisano wegen Kritik an der Genderideologie gewehrt. Er betonte, dass wir in gefährlichen Zeiten leben und dass dieser Verrückte unliebsame Journalisten einfach verhaften lassen würde, wenn er könnte.

Pantisano wirft Reichelt Volksverhetzung vor

Der Grund für die Auseinandersetzung ist das angekündigte juristische Vorgehen des Berliner „Queer-Beauftragten“ gegen mehrere Personen in Reichelts Umfeld. Pantisano teilte mit, dass er sich an das Landeskriminalamt gewandt habe. Reichelt wird ein Twitter-Beitrag zur Hissung der Regenbogenfahne vor dem Polizeipräsidium vorgeworfen. In dem Beitrag schrieb Reichelt, dass vernünftige Menschen sich wünschen würden, dass vor der Polizei und vor den düstersten Fassaden unserer Geschichte nie wieder die Flaggen einer politischen Bewegung gehisst würden.

Pantisano sieht in dieser Aussage den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt. Er geht auch gegen Reichelts Kollegin Judith Sevinç Basad sowie gegen das Medienunternehmen Vius und dessen geschäftsführende Direktoren vor. Grund dafür ist die Dokumentation „Trans ist Trend“, die auf dem zu Vius gehörenden Nachrichtenportal Nius erschienen ist. Pantisano behauptet, dass in dem Film „unzählige volksverhetzende Falsch- und Desinformationen gegen die queere Community, vor allem gegen trans* Männern und trans* Frauen“ verbreitet werden. Er betont, dass es unsere Aufgabe ist, solche Vorfälle zu ahnden und dass er auf die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden vertraut, die sich mit diesen Straftatbeständen auseinandersetzen werden

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MeinungsfreiheitBerliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an

Meinungsfreiheit: Berliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an Meinungsfreiheit: Berliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an Der Berliner „Queer-Beauftragte“ Alfonso Pantisano (links) und Journalist Julian Reichelt: Sie machen sich gegenseitige schwere Vorwürfe Foto: picture alliance / TOBIAS STEINMAURER / APA / picturedesk.com u. picture alliance/dpa | XAMAX Berliner „Queer-Beauftragter“ zeigt Reichelt wegen Trans-Kritik an Gleich mehrere kritische Stimmen, die sich mit der „Trans-Ideologie“ auseinandersetzen, will Berlins „Queer-Beauftragter“ Alfonso Pantisano zum Verstummen bringen. Im Netz verlangt er ein striktes Vorgehen der deutschen Sicherheitsbehörden bei dem Thema. BERLIN. Der Journalist Julian Reichelt hat sich gegen eine Strafanzeige des Berliner „Queer-Beauftragten“ Alfonso Pantisano wegen Kritik an der Genderideologie gewehrt. „Wir leben in gefährlichen Zeiten“, stellte der Ex-Bild-Chef klar. „Es besteht kein Zweifel, wenn

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