Bayern-Erschütterung: Söder erleidet Niederlage!

Die CSU verliert kurz vor den Landtagswahlen in Bayern dramatisch an Unterstützung. Gibt es nun auch in Bayern einen Machtverlust der Eliten? Der Vordenker Martin Sellner sieht echte Chancen für eine „Regimechance von rechts“ – so der Titel seines neuen Buches. Hier erfahren Sie mehr. Es sind weniger als drei Monate bis zur Landtagswahl in Bayern. In den letzten Wochen schien es, als würde Ministerpräsident Markus Söder, der politische Amokläufer während der Corona-Jahre, ungestraft davonkommen. Doch in diesen Tagen sinken seine Zustimmungswerte dramatisch. Dies geht aus einer umfangreichen repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey hervor. Die Wähler rechnen ab Die Wähler und Bürger haben anscheinend nicht vergessen, was Söder ihnen in den Jahren 2020, 2021 und auch 2022 angetan hat. Er hat sich an die Spitze der Spalter und Impf-Befürworter gestellt und mit seiner Södolf-Rolle gesellschaftlichen Schaden angerichtet, der nicht wieder gutzumachen ist. Unvergessen ist, wie Corona-Söder die Bürger im Freistaat drangsaliert hat, im Dezember 2021 massiv auf eine Impfpflicht ab 12 Jahren gedrängt hat und sogar vorgeschlagen hat, die Kinder gleich im Klassenzimmer zu impfen. Söder gilt zudem als äußerst unglaubwürdig. Seine politischen Wendungen sind schon legendär. Derzeit richtet er seine Wahlkampfstrategie hauptsächlich gegen die Grünen, während er kürzlich noch als Vorreiter einer schwarz-grünen Zukunftskoalition galt. Das waren die Zeiten, in denen er wiederholt Bäume umarmt hat und ähnliches. Am 8. Oktober will er wiedergewählt werden und gibt derzeit wieder den heimatverbundenen Landesvater, tritt in Bierzelten auf und setzt auf Tracht und Heimat. CSU im Sinkflug Doch immer mehr Menschen durchschauen diesen Typen. In Umfragen befindet sich die CSU derzeit im Sinkflug. Mitte Mai lag sie noch bei 43 Prozent, jetzt wird sie bei Civey mit 38 Prozent ausgewiesen. Die eigentlich angestrebte absolute Mehrheit scheint bereits verspielt. Sie beherrschen das Spiel „Böser Bulle, guter Bulle“: Bayerns Ministerpräsident Söder mit Hubert Aiwanger und Florian Streibl von den Freien Wählern (v.l.n.r.) nach der Unterzeichnung des Koalitionsvertrags 2018 in München. Foto: IMAGO / Sven Simon Die Grünen, denen noch vor Monaten zugetraut wurde, die CSU in Bayern anzugreifen, liegen im Freistaat jetzt bei 17 Prozent. Die Freien Wähler, im Süden der Republik Koalitionspartner der CSU, kommen derzeit auf 12 Prozent, die SPD und die AfD liegen bei 12 bzw. 11 Prozent. FDP und Linke dürften den Einzug in den Landtag deutlich verpassen und liegen bei drei bzw. zwei Prozent. Dabei ist zu bedenken, dass in Bayern die Stimmen für die Freien Wähler zu einem großen Teil der AfD fehlen. Hubert Aiwanger, der Chef der Freien Wähler und Wirtschaftsminister in Bayern, rühmt sich sogar damit. Er sei der „Bekämpfer“ der AfD, prahlte er gegenüber der Zeitung: „Ich verhindere durch klare Ansprache der Probleme, dass immer mehr verärgerte Menschen aus der Mitte zu dieser Partei wandern.“ Er versuche, „zu retten, was zu retten ist“. Aiwanger: „Schauen Sie in die Bundesländer außerhalb Bayerns. Dort haben wir 20 bis 30 Prozent AfD.“ Er halte „Wähler bei mir, die in anderen Bundesländern AfD wählen“. Unzufrieden mit Söder Bemerkenswert: Mittlerweile ist fast die Hälfte (49 Prozent) ausdrücklich unzufrieden mit Ministerpräsident Söder. Das sind weitere vier Prozent mehr als im Mai. Jeder dritte Befragte gibt sogar an, „sehr unzufrieden“ mit Söder zu sein. Diese Unzufriedenheit, die Söder und andere Spitzenpolitiker betrifft, ist eine große Chance, zum Beispiel für die AfD. Hier setzt Martin Sellner in seinem aktuellen Buch an. Patriotische Kräfte sollten jedoch nicht untätig bleiben und auf Fehler der Konkurrenz hoffen. Auch gute Wahlergebnisse allein bringen keine positive Veränderung. Vielmehr ist es wichtig, die vielen Wähler als Aktivisten zu gewinnen. Das neue Buch von Sellner „Regimechance von rechts“ dreht sich um die Frage, wie dieser Gedanke strategisch umgesetzt werden kann. So schaffen wir die politische Wende! Hier bestellen

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Bayern-Beben: Söder schmiert ab!

Die CSU verliert kurz vor den Landtagswahlen in Bayern dramatisch an Boden. Bröckelt jetzt auch in Bayern die Macht der Eliten? Vordenker Martin Sellner sieht echte Chancen für einen „Regimechance von rechts” – so der Titel seines neuen Buches. Hier mehr erfahren. Weniger als drei Monate sind es noch bis zur Landtagswahl in Bayern. Sah es in den vergangenen Wochen so aus, als würde Ministerpräsident Markus Söder, politischer Amokläufer während der Corona-Jahre, ungestraft davonkommen, so sinken seine Zustimmungswerte in diesen Tagen dramatisch. Das geht aus einer umfangreichen Repräsentativ-Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Civey hervor. Die Wähler rechnen ab Die Wähler und Bürger haben demnach doch nicht vergessen, was Söder ihnen in den Jahren 2020, 2021 und auch 2022 angetan hat. Er hatte

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