Bericht über die aktuelle Corona-Situation: „Für meine Mutter
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Bericht zur Coronalage: „Für meine Mutter“
In meiner Sprechstunde werde ich regelmäßig mit dem Schicksal der Opfer der Corona-Impfkampagne konfrontiert. Ein besonders eindrückliches hat mir die Tochter einer Betroffenen geschildert. Ich habe sie gebeten, die Geschichte ihrer Mutter aufzuschreiben. Mit ihrer Genehmigung darf ich diese nun auf der Achse des Guten veröffentlichen. Alles was Sie nun lesen, wäre nicht passiert, hätten die Zulassungsbehörden sich in der Coronazeit an Standards gehalten, hätte das RKI korrekt informiert, hätte das PEI seinen gesetzlichen Überwachungsauftrag erfüllt und hätte das Bundesgesundheitsministerium seine Pflicht als Aufsichtsbehörde wahrgenommen. Sie sind alle ihren Pflichten nicht nachgekommen, obwohl sie seit langem und regelmäßig auf diese Unterlassungen aufs Eindringlichste hingewiesen wurden. Als Konsequenz dieser Weigerung der verantwortlichen Behörden, gesetzliche Vorgaben zu befolgen, ist eine zuvor gesunde Frau
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