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Besorgniserregend hohe Anzahl von Kindern, die vermutlich nach der Corona-Impfung gestorben sind

Published On: 17. Juli 2023 9:55

Rechtsstreit enthüllt bedrückende Zahlen zu den tödlichen Folgen der Corona-Impfung

In der Zeit der Corona-Pandemie wurden regelmäßig Informationen über die Anzahl der Corona-Infizierten veröffentlicht. Allerdings waren Informationen über Nebenwirkungen der als Allheilmittel präsentierten Impfung kaum verfügbar und sind bis heute nicht öffentlich zugänglich. Durch einen Rechtsstreit wurden nun beunruhigende Zahlen zu den tödlichen Folgen der Corona-Impfung ans Licht gebracht. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), die Bundesbehörde für die Sammlung von Daten zu Impf- und Medikamentennebenwirkungen, musste Daten veröffentlichen, die verstörend sind. Es stellte sich heraus, dass mehr Kinder und Jugendliche infolge der Corona-Impfung gestorben sind, als bisher bekannt war, und die Behörden waren darüber informiert.

Mehr als 3.000 Todesfälle infolge der Impfung

Gemäß den erstmals veröffentlichten Daten wurden dem PEI in den Jahren 2021 und 2022 insgesamt 3.246 Todesfälle gemeldet, die mutmaßlich auf die Corona-Impfung zurückzuführen sind. Von 151 mutmaßlichen Impfopfern gibt es keine Altersangabe, aber von den restlichen waren mindestens 733 Verstorbene unter 60 Jahre alt, mindestens 19 minderjährig und zwei Kinder sogar unter zwölf Jahre alt.

Deutliche Übersterblichkeit bei jungen Altersgruppen

Im Jahr 2021 starben fünf Prozent mehr 18- bis 29-Jährige als im ersten Jahr der Corona-Pandemie, im Jahr 2022 waren es sogar elf Prozent mehr. Auch bei den jüngeren und älteren Altersgruppen gab es eine Zunahme an Todesfällen: Bei den 0- bis 14-Jährigen und den 30- bis 39-Jährigen jeweils um 6,4 Prozent. Dies geschah zu einer Zeit, als das angeblich so gefährliche Coronavirus bereits abgeschwächt war. Insgesamt gab es eine deutliche Übersterblichkeit in der Altersgruppe der unter 40-Jährigen, mit mehr als 1.300 Fällen.

Die Anzahl an toten Kindern und Jugendlichen ist besonders bedrückend, da die Ständige Impfkommission die Corona-Impfung für 12- bis 17-Jährige erst Mitte August 2021 und für 5- bis 11-Jährige sogar erst Ende Dezember 2021 empfohlen hatte. Außerdem haben nicht alle Eltern ihre Kinder impfen lassen, was zu einer deutlich niedrigeren Impfquote in diesen Altersgruppen führt.

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Erschreckend hohe Zahl an Kindern, die mutmaßlich an Corona-Impfung starben

Zwar wurde in Corona-Zeiten quasi im Minutentakt die Anzahl an Corona-Infizierten bekanntgegeben, doch Zahlen zu Nebenwirkungen der als Allheilmittel präsentierten Impfung waren kaum erhältlich und sind bis jetzt nicht öffentlich zugänglich. Rechtsstreit erzwingt Datenherausgabe Nun hat ein Rechtsstreit bedrückende Zahlen zu den tödlichen Folgen der Corona-Impfung ans Tageslicht gebracht. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI), jene Bundesbehörde, die für die Sammlung von Daten zu Impf- und Medikamentennebenwirkungen zuständig ist, musste Daten veröffentlichen, die verstören. Denn demnach sind mehr Kinder und Jugendliche infolge der Corona-Impfung verstorben, als bisher bekannt war – und die Behörden haben davon gewusst. Mehr als 3.000 Todesfälle infolge der Impfung Laut erstmals veröffentlichten Daten wurden dem PEI in den Impfjahren 2021 und 2022 insgesamt 3.246 Todesfälle gemeldet, die mutmaßlich auf

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