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China behauptet: „Die NATO ist der eigentliche Verursacher von Unruhen
Der ständige Vertreter Chinas bei den Vereinten Nationen hat erklärt, dass die NATO zwar behauptet, ein Verteidigungsbündnis zu sein, aber tatsächlich Konfrontationen provoziert. Zhang Jun, der chinesische Gesandte bei der UNO, bezeichnete die NATO als „wahren Unruhestifter“, der das Denken des Kalten Krieges und ideologische Vorurteile übernommen habe. Laut Zhang Jun trägt die Allianz weiterhin zu globalen Spannungen bei.
In einer Erklärung vom Donnerstag kritisierte Zhang Jun das Kommuniqué, das die NATO-Mitglieder auf dem Gipfel in Vilnius veröffentlicht hatten. Darin wurde China vorgeworfen, eine „Zwangspolitik“ zu verfolgen, die die Interessen des Bündnisses in Frage stellt. Zhang Jun wies diese Vorwürfe als „Verleumdung“ und „Veunglimpfung“ Chinas zurück und betonte, dass die NATO ihre Mitglieder dazu ermutige, die Militärausgaben zu erhöhen und Konfrontationen zu provozieren, obwohl sie vorgibt, ein Verteidigungsbündnis zu sein.
Zhang Jun fügte hinzu, dass die NATO gegen das Völkerrecht verstoße, sich in die inneren Angelegenheiten anderer Länder einmische und viele Kriege provoziere. Er betonte, dass China zwar keinen Ärger verursache, aber auch keine Angst davor habe. Peking werde entschlossen gegen jede Beeinträchtigung der territorialen Integrität und nationalen Interessen Chinas vorgehen.
H2: Die NATO als „wahrer Unruhestifter“ laut chinesischem Gesandten
H2: Kritik an Kommuniqué der NATO und Vorwürfe gegen China
H2: China wehrt sich gegen Beeinträchtigung seiner territorialen Integrität und nationalen Interessen
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China: «Die NATO ist der wahre Unruhestifter»
Der ständige Vertreter Chinas bei der UNO meint: Die NATO behaupte zwar, ein Verteidigungsbündnis zu sein, provoziere aber Konfrontationen. Veröffentlicht am 17. Juli 2023 von Red. Die NATO sei «der wahre Unruhestifter», der sich «das Denken des Kalten Krieges und ideologische Vorurteile» zu eigen gemacht habe, sagte der ständige Vertreter Chinas bei der UNO. Die Allianz würde weiterhin globale Spannungen hervorrufen, so Zhang Jun gemäss RT. In einer Erklärung vom Donnerstag griff Zhang Jun das Kommuniqué an, das die NATO-Mitglieder auf dem Gipfel in Vilnius Anfang der Woche veröffentlicht hatten. Darin wurde China vorgeworfen, eine «Zwangspolitik» zu verfolgen, welche die Interessen des Blocks in Frage stelle. Ausserdem wird behauptet, dass Peking eine breite Palette von Instrumenten einsetze, um seine globale Präsenz zu
