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Der neue Queerbeauftragte Berlins plant, Kritik strafbar zu machen

Published On: 17. Juli 2023 14:49

Es ist eine gängige Schikane gegen kritische Journalisten, dass sie mit absurden Anzeigen und Ermittlungen überzogen werden. Julian Reichelt, der ehemalige Chef der „Bild“, ist nun das Opfer einer solchen Anzeige. Der „Queerbeauftragte“ von Berlin, Alfonso Pantisano, hat Anzeige gegen den Journalisten erstattet. Der Stein des Anstoßes war ein Tweet von Reichelt, in dem er die Hissung der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium kritisierte. Pantisano sieht dies als Volksverhetzung und hat auch weitere Personen und Unternehmen angezeigt, die mit Reichelt verbunden sind.

Es ist bedauerlich, dass ein Regierungsbeauftragter, der mit Steuergeldern bezahlt wird, seine Zeit damit verschwendet, Strafanzeigen wegen „Volksverhetzung“ zu erstatten. Pantisano scheint nicht zu verstehen, dass seine Anzeige wie Realsatire wirkt und er sich selbst ins eigene Fleisch schneidet. Er zeigt damit totalitäres Denken, indem er Kritik als Volksverhetzung interpretiert. Zudem hat er auch andere Personen und Unternehmen angezeigt, die in einer Videodokumentation über die queere Community falsche und diskriminierende Informationen verbreitet haben sollen.

Pantisano selbst hat in der Vergangenheit Frauen als „Hündinnen“ bezeichnet und zeigt damit seine aggressive Art. Es ist fraglich, ob er die nötige Neutralität und Mäßigung für sein Regierungsamt mitbringt. Es ist bemerkenswert, dass er keine Berufsausbildung oder Hochschulbesuch vorweisen kann, sondern sich lediglich als LGBT-Aktivist und Sozialdemokrat ausgibt. Seine Karriere ist typisch für das heutige Deutschland, in dem Kritik unterdrückt wird und ideologische Ansichten Vorrang haben.

Es ist wichtig, dass wir uns gegen Hass und Gewalt gegen queere Menschen aussprechen, aber es ist fragwürdig, ob Strafanzeigen die richtige Lösung sind. Es bleibt abzuwarten, wie die Sicherheits- und Ermittlungsbehörden mit diesen Anzeigen umgehen werden. Es ist bedauerlich, dass solche Schikanen gegen kritische Journalisten immer wieder vorkommen und sie viel Zeit, Nerven und Geld kosten

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Berlins neuer Queerbeauftragter will Kritik kriminalisieren…

Es gehört zu den Schikanen gegen kritische Journalisten, dass sie mit absurden Anzeigen und Ermittlungen überzogen werden (ich weiß, wovon ich rede – siehe hier).  Die Betroffenen verlieren nicht nur viel Zeit und Nerven, sondern auch Geld für Anwälte. Jetzt hat es Julian Reichelt erwischt, den früheren Chef der „Bild“. Kein geringerer als der „Queerbeauftragte“ von Berlin, der SPD-Mann Alfonso Pantisano, hat Anzeige gegen den Journalisten erstattet. Dass es ausgerechnet unter dem neuen CDU-Bürgermeister Kai Wegner in der Hauptstadt erstmals offiziell eine „Ansprechperson Queeres Berlin für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ gibt, gehört zu den Besonderheiten der heutigen CDU. Stein des Anstoßes für den Queerbeauftragten: Ein Tweet Reichelts, in dem dieser das Hissen der Regenbogenflagge vor dem Berliner Polizeipräsidium

Details zu Berlins neuer Queerbeauftragter will Kritik kriminalisieren…

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