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Ehemaliger „Corona“-Mister fordert verstärktes Engagement der Schweiz in der Ukraine

Published On: 17. Juli 2023 22:16

Daniel Koch fordert die Schweiz auf, mehr für die Ukraine zu tun, da das Land „seit einem Jahr von Russland vergewaltigt“ wird. In einem Instagram-Video betont er, dass die Schweiz als „Garant für das humanitäre Völkerrecht, Garant für die Genfer Konventionen“ mehr tun müsse, um Russland zu stoppen. Koch springt symbolisch in den Fluss Dnepr, um seine Botschaft zu unterstreichen.

Daniel Koch, ehemaliger Corona-Delegierter des Gesundheitsministers Alain Berset, erlangte während der Corona-Krise in der Schweiz große Bekanntheit. Er unterstützte wiederholt die einschränkenden Maßnahmen und trat Ende April 2020 zurück. In seinem Instagram-Video ruft er die Schweiz dazu auf, der Ukraine zu helfen und betont, dass der Konflikt in der Ukraine nicht mit anderen Worten als „Vergewaltigung“ beschrieben werden könne.

Die Weltwoche kommentiert Kochs Video kritisch und merkt an, dass er für seine pauschalisierende Aussage nicht nach Osteuropa hätte reisen müssen. Trotzdem betont Koch, dass die Schweiz aufgrund ihrer Rolle als Garant für das humanitäre Völkerrecht mehr tun müsse, um Russland zu stoppen. Er springt symbolisch in den Fluss Dnepr, um seine Botschaft zu unterstreichen.

H2: Daniel Koch ruft die Schweiz dazu auf, der Ukraine zu helfen
H2: Die Schweiz als Garant für das humanitäre Völkerrecht
H2: Kritik an Kochs Aussage und Aktion

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Ex-Mister «Corona» fordert grösseres Ukraine-Engagement der Schweiz

Daniel Koch ruft die Schweiz dazu auf, mehr für die Ukraine zu tun. Denn das Land werde «seit einem Jahr von Russland vergewaltigt». Veröffentlicht am 17. Juli 2023 von Red. «Die Aare wird bebadbar sein.» Das sagte Daniel Koch Mitte April 2020 vor den Medien. Die Aussage des damaligen Corona-Delegierten von Gesundheitsminister Alain Berset machte rasch die Runde. Wenig später stellte er seine Aussage selbst unter Beweis und sprang gleich zweimal in den Fluss. Einmal für die deutsche, einmal für die französische Version seines Instagram-Videos. Vor dem Aare-Bad liess er es sich aber nicht nehmen, nochmals auf die Kontakt- und Hygieneregeln hinzuweisen. «Es ist noch nicht vorbei», sagte er. Auch heute, rund drei Jahre später, springt Koch wieder in einen Fluss. Und

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