Kickl nimmt nicht an der Sommerloch-Debatte teil: „Österreich benötigt Neuwahlen!

Die von der ÖVP und Bundeskanzler Karl Nehammer initiierte „Sommerloch-Debatte“ über FPÖ-Chef Herbert Kickl lässt ihn weitgehend unbeeindruckt, im Gegensatz zu den Mainstream-Medien. Kickl gab dem kämpferischen und offensichtlich verzweifelten Kanzler eine Lektion in Demokratie. Auf Facebook äußerte sich Kickl erstmals zu den seit Wochen andauernden Angriffen der Volkspartei gegen ihn und kritisierte Nehammer und die Bundesregierung knapp und prägnant. Die Österreicher hätten Nehammer längst nicht mehr als Kanzler gewollt, da Schwarz-Grün in der Bevölkerung unten durch sei. Es sei daher dringend notwendig, Neuwahlen abzuhalten.

Kickl betonte außerdem, dass die Österreicher bei wichtigen sicherheitspolitischen Entscheidungen wie Neutralität und Russland-Sanktionen endlich angehört und befragt werden müssten. Kickl richtete seine Worte direkt an den Kanzler: „Es ist an der Zeit, dass Sie die Menschen in diesem Land ernst nehmen und ihre Meinung respektieren.“

Die Reaktionen auf Kickls Facebook-Beitrag waren gemischt. Während viele seine klaren Worte unterstützten und seine Forderung nach Neuwahlen befürworteten, gab es auch Kritik von einigen Nutzern, die der Meinung waren, dass Kickl selbst Teil des Problems sei und nicht die Lösung bieten könne. Trotzdem bleibt Kickl standhaft und lässt sich von den Angriffen der ÖVP nicht einschüchtern. Er bleibt weiterhin eine starke Stimme in der österreichischen Politik und setzt sich für die Interessen der Bevölkerung ein

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Kickl beteiligt sich nicht an Sommerloch-Debatte: “Österreich braucht Neuwahlen!”

Die von der ÖVP und Bundeskanzler Karl Nehammer angezettelte “Sommerloch-Debatte” rund um FPÖ-Chef Herbert Kickl lässt diesen – im Gegensatz zu den Mainstream-Medien – weitgehend kalt. Viel eher erteilte Kickl dem angriffigen und sichtlich verzweifelten Kanzler eine Lehrstunde in Sachen Demokratie. Auf “Facebook” äußerste sich FPÖ-Chef Kickl erstmals zu den seit Wochen laufenden Attacken der Volkspartei gegen seine Person. Und dabei teilte er knapp, aber pointiert gegen Nehammer und die Bundesregierung aus. Denn wenn es nach den Österreichern ginge, wäre Nehammer schon längst nicht mehr Kanzler. Schwarz-grün sei bei der Bevölkerung “unten durch”, es brauche daher rasch Neuwahlen. Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.Mehr erfahren Beitrag laden Facebook-Beiträge immer entsperren Weiters betonte Kickl, dass die

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