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Monika Gruber: Ich lehne Hass ab
Nachdem sie ihr Abitur abgeschlossen hatte, arbeitete die bekannte Kabarettistin aus Bayern als Fremdsprachensekretärin. Seit 2002 feiert sie landesweit Erfolge als Kabarettistin im Fernsehen und auf der Bühne. Im Juni organisierte sie eine große Demonstration gegen das Gebäudeenergiegesetz in Erding. Die bayerische Kabarettistin wurde aufgrund ihrer Demonstration gegen das Heizungsgesetz der Bundesregierung von einigen Medien und Politikern stark angefeindet, aber sie erlaubt sich selbst keinen Hass. In einem Interview mit dem Monatsmagazin Tichys Einblick sagte Monika Gruber: „Ich erlaube mir nicht zu hassen, weil Hass immer zurückkommt. Nur wenn man sich selbst liebt, wird man auch von anderen geliebt.“ Obwohl sie von der scharfen Kritik betroffen ist, beschreibt Gruber ihren Gemütszustand als „himmelhochbetrübt“. Sie fragt sich, ob nach der Hysterie der letzten Jahre irgendwann wieder Besonnenheit, Vernunft und Empathie die Oberhand gewinnen werden, kann jedoch keine Antwort darauf geben
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Monika Gruber: Hass kommt für mich nicht in Frage
Nach dem Abitur arbeitete die prominente Spötterin aus Bayern als Fremdsprachensekretärin. Seit 2002 feiert sie als Kabarettistin im Fernsehen und auf der Bühne bundesweit Erfolge. Im Juni organisierte sie in Erding eine Großdemonstration gegen das Gebäudeenergiegesetz. IMAGO/Future Image München. Die bayerische Kabarettistin, die wegen ihrer großen Demonstration gegen das Heizungsgesetz der Bundesregierung von manchen Medien und Politikern stark angefeindet wurde, gestattet sich selbst keinen Hass. „Ich erlaube mir nicht zu hassen, weil Hass immer zurückkommt“, so Monika Gruber im Prominenten-Fragebogen des Monatsmagazins Tichys Einblick. „Nur wenn man sich selber liebt, wird man auch von anderen geliebt.“ Doch die scharfe Kritik lässt auch die erfahrene Kabarettistin nicht kalt. Ihren Gemütszustand beschreibt Gruber mit dem Wort „Himmelhochbetrübt“. Doch ihre Laune könnte eine
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