ein-fokus-der-spoe:-„nationaler-aktionsplan“-zur-bekaempfung-von-queerfeindlichkeitEin Fokus der SPÖ: "Nationaler Aktionsplan" zur Bekämpfung von Queerfeindlichkeit
cia-gibt-wie-ein-sieb-durchsickern,-waehrend-es-die-ukraine-fuer-bevorstehendes-desaster-verantwortlich-machtCIA gibt wie ein Sieb durchsickern, während es die Ukraine für bevorstehendes Desaster verantwortlich macht
podoljaka-ueber-den-ukraine-konflikt:-kiews-attacke-auf-die-krim-bruecke-und-die-situation-an-der-front

Podoljaka über den Ukraine-Konflikt: Kiews Attacke auf die Krim-Brücke und die Situation an der Front

Published On: 17. Juli 2023 19:00

Die Verantwortlichen für die Sicherheit der Krim-Brücke scheinen nichts aus dem letzten Anschlag gelernt zu haben, sagt der Analyst Juri Podoljaka. Obwohl effektive Abwehrmaßnahmen längst bekannt sind, haben die Verantwortlichen in Russland nichts unternommen. Russland verzeichnet jedoch Erfolge an der Front. Seit dem Terroranschlag von Kiew auf die Krim-Brücke im letzten Jahr scheinen die Verantwortlichen in Russland nichts gelernt zu haben. Der Erfolg des Anschlags, bei dem zwei Menschen getötet und ein Mädchen zur Waise wurde, ist nur auf kriminelle Fahrlässigkeit zurückzuführen. Die Sicherheitsmaßnahmen gegen die von Kiew verwendeten Waffen sind primitiv und seit etwa hundert Jahren bekannt und erprobt, so Juri Podoljaka. Im Norden und in der Mitte der Front verzeichnet Russland Erfolge, während die Fortschritte der ukrainischen Truppen im südlichsten Frontabschnitt, Saporoschje, im Vergleich zu den anderthalb Monaten, die die Ukraine dort in ihrer Offensive verbracht hat, minimal sind. Juri Podoljaka ist ein ukrainischer politischer Blogger und Journalist aus Sumy, dessen Einsichten im Zeitraum um den Beginn der Intervention in den russischen Medien zunehmend gefragt wurden. Seine Analysen basieren auf wenigen Zahlen, bieten jedoch anhand von Karten ein gutes Verständnis für die räumliche Entwicklung und gelegentlich auch kurzfristige Prognosen. Podoljaka verwendet einerseits öffentlich zugängliche Daten wie Berichte von Augenzeugen in sozialen Medien sowie Berichte des russischen und ukrainischen Verteidigungsministeriums. Andererseits nennt er Insiderquellen, darunter solche in den Volksmilizen und Sicherheitsorganen der russischen Volksrepubliken Donezk und Lugansk sowie solche in den ukrainischen Sicherheits- und Regierungsbehörden, zu denen er aufgrund früherer Beziehungen als ukrainischer Journalist noch Kontakt hat. Juri Podoljaka ist also hauptsächlich ein OSINT-Analyst (Open Source Intelligence). Seit 2014 lebt Podoljaka in Sewastopol, Russland. Sein Youtube-Kanal hatte vor seiner Löschung durch die Plattformverwaltung 2,6 Millionen Abonnenten. RT DE bemüht sich um eine breite Meinungsvielfalt. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln. Die EU zielt darauf ab, RT zum Schweigen zu bringen, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle, nicht nur in Bezug auf den Ukraine-Krieg. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert und mehrere soziale Medien haben unsere Konten blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU weiterhin ein Journalismus jenseits des Mainstream-Narrativs betrieben werden kann. Wenn Ihnen unsere Artikel gefallen, teilen Sie sie bitte überall, wo Sie aktiv sind. Dies ist möglich, da die EU unsere Arbeit und das Lesen und Teilen unserer Artikel nicht verboten hat. Hinweis: Österreich hat jedoch am 13. April eine Änderung des „Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes“ eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Daher bitten wir Sie, vorerst in Österreich unsere Beiträge nicht in sozialen Medien zu teilen, bis der Sachverhalt geklärt ist

Original Artikel Teaser

Podoljaka zum Ukraine-Krieg: Kiews Anschlag auf die Krim-Brücke und die Lage an der Front

Die für die Sicherheit der Krim-Brücke Verantwortlichen scheinen seit dem letzten Anschlag nichts gelernt zu haben. Das meint der Analyst Juri Podoljaka. Schließlich seien wirksame Abwehrmaßnahmen längst bekannt. Dafür stellten sich an der Front Erfolge für Russland ein. Seit dem letztjährigen Terroranschlag Kiews gegen die Krim-Brücke scheinen die für die Sicherheit Verantwortlichen in Russland nichts gelernt zu haben: Nur durch kriminellen Schlendrian sei der Erfolg zu erklären, die die ukrainischen Geheimdienste und Militärs bei ihrem Anschlag vom 17. Juli 2023 hatten – der, wohlgemerkt, zwei Menschenleben forderte und ein Mädchen zum Waisenkind machte. Dabei sind die Sicherheitsmaßnahmen gegen Waffen, die Kiew diesmal verwendete, primitiv und seit etwa einhundert Jahren bekannt und mittlerweile erprobt und perfektioniert, stellt Juri Podoljaka fest. Im

Details zu Podoljaka zum Ukraine-Krieg: Kiews Anschlag auf die Krim-Brücke und die Lage an der Front

Categories: Deutsch, Medien, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 12
ein-fokus-der-spoe:-„nationaler-aktionsplan“-zur-bekaempfung-von-queerfeindlichkeitEin Fokus der SPÖ: "Nationaler Aktionsplan" zur Bekämpfung von Queerfeindlichkeit
cia-gibt-wie-ein-sieb-durchsickern,-waehrend-es-die-ukraine-fuer-bevorstehendes-desaster-verantwortlich-machtCIA gibt wie ein Sieb durchsickern, während es die Ukraine für bevorstehendes Desaster verantwortlich macht