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Schwerer Regen in Südkorea: Bislang 49 Tote und Vermisste

Published On: 17. Juli 2023 13:47

17. Juli 2023, 13:47 Uhr: In Südkorea gibt es seit einigen Tagen starken Regen. Besonders die Provinzen in der Mitte und im Osten des Landes sind von Überschwemmungen betroffen. Bisher sind 40 Menschen ums Leben gekommen und neun weitere werden vermisst. Die Meteorologen geben weitere Regenwarnungen heraus.

Seit einer Woche regnet es stark in den Zentral- und Ostprovinzen Südkoreas. Laut dem zentralen Hauptquartier für Katastrophenschutz und Sicherheitsmaßnahmen sind bisher landesweit 40 Menschen infolge des katastrophalen Unwetters gestorben. Neun Menschen werden vermisst und 34 weitere wurden verletzt. Mehr als 10.000 Menschen wurden landesweit evakuiert. Die Rettungsarbeiten in den am stärksten betroffenen Provinzen Nord-Gyeongsang und Nord-Chungcheong im Zentrum und Südosten des Landes dauern an, und die Zahl der Todesopfer könnte noch steigen. In der Großstadt Cheongju versuchen die Rettungskräfte, das Wasser aus der überfluteten Osong-Unterführung zu pumpen. Es könnten sich noch 16 Fahrzeuge in dem Tunnel befinden. Bisher wurden allein aus dieser Unterführung die sterblichen Überreste von 13 Menschen geborgen, davon vier am Montagmorgen.

Es gibt weiterhin Regenwarnungen für Nord- und Süd-Chungcheong, die südlichen Provinzen und die Insel Jeju. Meteorologen sagen für diese Regionen am Dienstag Niederschläge von bis zu 200 Millimetern voraus. Im Rest des Landes werden Niederschläge von 10 bis 100 Millimetern erwartet.

Hitzewelle Cerberus: Südeuropa leidet unter dem extremen Wetter
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Heftige Regen in Südkorea: Bisher 49 Tote und Vermisste

17 Juli 2023 13:47 Uhr In Südkorea herrscht seit Tagen heftiger Regen. Vor allem Provinzen im Zentrum und Osten des Landes sind überflutet. Bisher kamen 40 Menschen ums Leben, neun weitere wurden als vermisst gemeldet. Meteorologen geben weitere Regenwarnungen heraus. Quelle: AP © Südkoreas FeuerwehrBereits seit einer Woche herrscht in den Zentral- und Ostprovinzen Südkoreas heftiger Regen. Infolge des katastrophalen Unwetters sind landesweit bisher 40 Menschen ums Leben gekommen, berichtet die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf das zentrale Hauptquartier für Katastrophenschutz und Sicherheitsmaßnahmen. Neun Menschen seien als vermisst gemeldet worden, weitere 34 hätten Verletzungen unterschiedlicher Schwere. Mehr als 10,000 Menschen landesweit seien aus ihren Häusern evakuierten worden. In den am stärksten betroffenen Provinzen Nord-Gyeongsang und Nord-Chungcheong im Zentrum und Südosten

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Categories: Deutsch, Medien, Quellen, Russia Today, UkraineTags: Daily Views: 1Total Views: 13
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