Spanien: Pedro Sánchez strebt an, Zensur und Abbau der Rechte zu verhindern

Spanischer Ministerpräsident ruft zur Verteidigung der Meinungsfreiheit auf

Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez hat bei einer Veranstaltung in Madrid zur „Verteidigung der Meinungsfreiheit“ aufgerufen und dabei die Zensur und den Rechtsabbau kritisiert. Sánchez, der während der „Pandemie“ den Spitznamen „Pedro, der Kerkermeister“ erhalten hat, positionierte sich und seine Partei PSOE als „Garant für die Meinungsfreiheit“. Er warnte vor den Gefahren, die den Bürgern drohen würden, falls rechte Parteien wie PP oder VOX bei den Parlamentswahlen das Ruder übernehmen würden. Diese Entwicklung würde die Rechte von Frauen, LGTBI-Personen und der Kultur untergraben.

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Spanien: Pedro Sánchez will Zensur und Rechtsabbau stoppen

Diese Aussagen machte der Regierungschef, der sich während der «Pandemie» den Spitznamen «Pedro, der Kerkermeister» verdient hat, bei einer Veranstaltung im Vorfeld der Parlamentswahlen am 23. Juli. Veröffentlicht am 17. Juli 2023 von WS. Bei der morgendlichen Lektüre der Mainstream-Medien staunt man nicht selten. So hat der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez in Madrid an einer Veranstaltung zur «Verteidigung der Meinungsfreiheit» teilgenommen und dazu aufgerufen, die Zensur und den Rechtsabbau zu stoppen. Sánchez, der in den vergangenen drei Jahren unter dem Deckmantel des illegalen und verfassungswidrigen «Alarmzustands» ein Knebelgesetz nach dem anderen erlassen hat, habe sich und seine Partei PSOE als «Garant für die Meinungsfreiheit» positioniert, schreibt Cadena SER. Darüber hinaus ziele die Kampagne des Sozialisten darauf ab, die Gefahren aufzuzeigen, die den

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