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Weltweite Organisationen fordern „Schock für Staatsfinanzen“ zur Initiierung des „Großen Neustarts

Published On: 17. Juli 2023 13:27

Globale Machteliten fördern die Idee, dass ein „öffentlicher Finanzschock“ die grüne Agenda vorantreiben und den „Great Reset“ auslösen würde. Kürzlich trafen sich Regierungsvertreter, Unternehmenschefs, angeblich gemeinnützige Stiftungen und nicht gewählte Bürokraten aus aller Welt zu einem Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt in Paris, Frankreich. Prominente Teilnehmer waren unter anderem der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, die US-Finanzministerin Janet Yellen, die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, und Weltbankpräsident Ajay Banga. Die Öffentlichkeit war nicht eingeladen. Der Gipfel hatte angeblich das Ziel, finanzielle Lösungen für die Armutsbekämpfung und die Eindämmung der „den Planeten erhitzenden Emissionen“ zu finden. Die Diskussion in Paris drehte sich jedoch unweigerlich um die internationale Zentralisierung der Macht.

Die Zentralbanken und internationalen Banken sind mehr daran interessiert, ihre Besorgnis über die Kohlenstoffbesteuerung und die globale Erwärmung zum Ausdruck zu bringen, als sich um wirtschaftliche Probleme zu kümmern. Das Hauptthema, das von den Teilnehmern vorangetrieben wurde, war die Bildung eines globalen Konsortiums, um die Probleme zu lösen, die einzelne souveräne Nationen nicht bewältigen können oder wollen. Die Klimawandel-Agenda ist nun Teil des „Great Reset“ und dient den Finanzeliten. Sie schlagen sogar vor, die drohende „Klimakrise“ zu nutzen, um den globalen Banken mehr Macht zu geben. Der französische Präsident Emmanuel Macron forderte auf dem Gipfel einen „öffentlichen Finanzschock“, um die „globale Erwärmung“ zu bekämpfen. Die Redner auf der Veranstaltung argumentierten, dass die steigenden Kosten von Wetterkatastrophen durch die globale Erwärmung verstärkt werden.

Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass CO2 für die Erderwärmung verantwortlich ist. Der Finanzkapitalismus braucht große Erschütterungen, um weiter wachsen zu können. Unsere Arbeit ist spendenfinanziert – wir bitten um Unterstützung

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Globale Organisationen drängen auf “Schock bei den Staatsfinanzen” zur Auslösung des “Great Reset”

Globale Machteliten propagieren die Idee, dass ein “öffentlicher Finanzschock” die grüne Agenda schnell voranbringen und den “Great Reset” auslösen würde. Regierungsvertreter, Unternehmenschefs, angeblich gemeinnützige Stiftungen und nicht gewählte Bürokraten aus aller Welt trafen sich kürzlich zum Gipfel für einen neuen globalen Finanzierungspakt in Paris, Frankreich. Zu den prominenten Teilnehmern der Veranstaltung gehörten der Generalsekretär der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, die US-Finanzministerin Janet Yellen, die geschäftsführende Direktorin des IWF, Kristalina Georgieva, und Weltbankpräsident Ajay Banga. Die steuerzahlende und Werte schaffende Öffentlichkeit war nicht eingeladen. Der angebliche Zweck des Gipfels war es, finanzielle Lösungen für die angeblichen Ziele der Armutsbekämpfung bei gleichzeitiger Eindämmung der “den Planeten erhitzenden Emissionen” zu finden. Wie bei allen Veranstaltungen im Zusammenhang mit Klimawandel oder Gesundheit drehte sich

Details zu Globale Organisationen drängen auf “Schock bei den Staatsfinanzen” zur Auslösung des “Great Reset”

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