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Wizard of Oz Gegenreaktion wegen „Woke

Published On: 17. Juli 2023 14:00

Eine neue West End-Produktion der klassischen Kindergeschichte „Der wunderbare Zauberer von Oz“ wurde dafür kritisiert, dass sie „woke“ ist und den Kapitalismus zum Bösewicht macht. Die Mail hat mehr dazu. Die neue Inszenierung im London Palladium, in der Georgina Onuorah als Dorothy, der Diversity-Tanzstar Ashley Banjo als Blechmann und der Komiker Jason Manford als Feiger Löwe zu sehen sind, enthält alle ikonischen Charaktere und Orte, die L. Frank Baum in seinem Roman von 1900 geschaffen hat. Aber Oz wird nun als Mischung aus Las Vegas und New York dargestellt und zeigt Schilder für Marken wie „OzDonalds“, „Ozbucks“ und „Ozzo“, die im Stil des Ölkonzerns Esso geschrieben sind. Auch der gelbe Ziegelweg hat ein Makeover bekommen und ähnelt nun einer schmutzigen amerikanischen Autobahn, die mit stillgelegten Industriemaschinen übersät ist. Die böse Hexe des Westens, gespielt von Dianne Pilkington, herrscht über ein Unternehmen namens Wicked Witch Industries, das von Roboterminions betrieben wird. Der Theaterkritiker Robert Gore-Langton von der Mail on Sunday, der die Show für die Ausgabe dieses Wochenendes rezensierte, schrieb: „Der Look ist böser amerikanischer Kapitalismus. Die Agenda ist woke.“ Frank Furedi, emeritierter Professor für Soziologie an der Universität Kent, sagte: „Dies ist ein weiteres Beispiel für den beunruhigenden Trend, Kinderunterhaltung zu politisieren.“ Die Produktion, die von Andrew Lloyd Webbers Really Useful Group mitproduziert und von Nikolai Foster inszeniert wird, hatte im Jahr 2022 am Curve Theatre in Leicester Premiere und wurde letzten Monat in den West End übertragen. Die „farbenblinde“ Besetzung scheint einmal mehr dazu geführt zu haben, dass eine schwarze Schauspielerin eine klassisch weiße Hauptrolle übernimmt. Erstaunlich, wie oft das einfach so passiert. Lohnt sich, es vollständig zu lesen.

Die umstrittene Inszenierung

Die neue West End-Produktion des klassischen Kinderbuchs „Der wunderbare Zauberer von Oz“ hat Kritik auf sich gezogen, weil sie den Kapitalismus als Bösewicht darstellt. Die Inszenierung im London Palladium zeigt Oz als eine Mischung aus Las Vegas und New York, mit Markenschildern wie „OzDonalds“ und „Ozbucks“. Sogar der gelbe Ziegelweg wurde in eine schmutzige amerikanische Autobahn verwandelt. Die böse Hexe des Westens führt ein Unternehmen namens Wicked Witch Industries, das von Robotern betrieben wird. Kritiker werfen der Produktion vor, Kinderunterhaltung zu politisieren.

Kontroverse um „farbenblinde“ Besetzung

Ein weiterer Kritikpunkt an der Inszenierung ist die sogenannte „farbenblinde“ Besetzung, bei der eine schwarze Schauspielerin die klassisch weiße Hauptrolle der Dorothy übernimmt. Dieses Phänomen wird von Kritikern als fragwürdig angesehen und wirft Fragen zur Gleichberechtigung auf. Die Inszenierung wurde von Andrew Lloyd Webbers Really Useful Group mitproduziert und von Nikolai Foster inszeniert.

Politisierung der Kinderunterhaltung

Die Kritik an der Inszenierung des „wunderbaren Zauberers von Oz“ wirft ein Licht auf den besorgniserregenden Trend, Kinderunterhaltung zu politisieren. Kritiker argumentieren, dass politische Botschaften und Ideologien in Kinderbüchern und -filmen fehl am Platz sind und die Unschuld der Kindheit beeinträchtigen können. Die Debatte über die politische Ausrichtung von Kinderunterhaltung ist in den letzten Jahren immer wieder aufgekommen und sorgt für kontroverse Diskussionen

Original Artikel Teaser

Wizard of Oz Backlash Over Going Woke

A new West End production of the classic children’s story The Wonderful Wizard Of Oz has been blasted for going woke and turning capitalism into the villain of the piece. The Mail has more. The new staging at the London Palladium, which stars Georgina Onuorah as Dorothy, Diversity dance star Ashley Banjo as the Tin Man and comedian Jason Manford as the Cowardly Lion, includes all the iconic characters and locations created by L. Frank Baum in his 1900 novel. But Oz is now depicted as a cross between Las Vegas and New York, and features signs for brands such as ‘OzDonalds’, ‘Ozbucks’ and ‘Ozzo’, which is written in the style of the oil company Esso. The yellow brick road has also been given

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