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„CSD“ Frankfurt: Innenministerin Faeser (SPD) nimmt an Demonstration mit linksextremen LGTB-Gewalttätern teil

Published On: 18. Juli 2023 9:55

Es sind Bilder, die im beginnenden hessischen Landtagswahlkampf ein bezeichnendes Licht auf die Frau werfen, die Ministerpräsidentin in Wiesbaden werden will: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), oberste Dienstherrin der Bundespolizei, marschierte beim Frankfurter „Christopher Street Day“ (CSD) mit Linksextremisten, die offen zu Gewalt gegen Beamte aufriefen – und im Verlauf der LGTB-Parade die Polizei auch tatsächlich angriffen! Das muss man sich mal reinziehen: Eine Bundesinnenministerin, die Bürgern mit staatlichen Repressalien droht, wenn sie friedlich gegen Horror-Inflation, Kriegstreiberei und Sanktions-Irrsinn demonstrieren, zeigte sich Seit‘ an Seit‘ mit linksqueeren Polizei-Hassern! Demonstranten trugen ein schwarzes Plakat, auf dem zum Beispiel stand: „Bildet Banden“. Das „A“ in Banden war als Anarchie-Zeichen auf das Plakat gemalt. Darunter der Aufruf: „Abolish the Police. Queers Fight Back!“ Auf Deutsch: „Schafft die Polizei ab! Queers schlagen zurück!“ Genossin Faeser befand sich offenbar in „bester Gesellschaft“: Eine Kampflesbe war mit Sturmhaube in Regenbogen-Farben vermummt. Eine andere, ebenfalls vermummte Frau trug ein Top mit dem Zahlencode „1312“, der für „All Cops Are Bastards“ steht – weltweit eine der übelsten Hass-Parolen gegen die Polizei. Es blieb nicht nur bei Aufrufen zur Gewalt. Teilnehmer der von der sogenannten Antifa gekaperten LGBT -Parade griffen sogar einen Polizeiwagen an, der in Regenbogenfarben gehüllt war. Die Frankfurter Polizei auf Twitter: „Unser Streifenwagen wurde als Teilnehmer des Aufzugs von einzelnen Teilnehmenden aus dem Aufzug heraus angegriffen. Um einen weiteren störungsfreien Verlauf zu gewährleisten, haben wir den Streifenwagen aus der Demo entfernt.“ Wer unterzieht eigentlich mal diese Ministerin einem längst überfälligen „Demokratie-Check“!

Ministerin Nancy Faeser marschiert mit Linksextremisten beim Frankfurter CSD

Im beginnenden hessischen Landtagswahlkampf sind Bilder aufgetaucht, die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) in einem bezeichnenden Licht zeigen. Sie marschierte beim Frankfurter „Christopher Street Day“ (CSD) mit Linksextremisten, die offen zur Gewalt gegen Beamte aufriefen und die Polizei während der LGTB-Parade tatsächlich angriffen. Dies wirft Fragen auf, da Faeser als oberste Dienstherrin der Bundespolizei fungiert und Bürgern mit staatlichen Repressalien droht, wenn sie friedlich gegen verschiedene Themen demonstrieren.

Gewaltverherrlichende Plakate und Angriffe auf die Polizei

Während des CSD trugen Demonstranten ein schwarzes Plakat mit der Aufschrift „Bildet Banden“, wobei das „A“ in Banden als Anarchie-Zeichen dargestellt war. Darunter stand der Aufruf „Abolish the Police. Queers Fight Back!“, was auf Deutsch so viel bedeutet wie „Schafft die Polizei ab! Queers schlagen zurück!“. Faeser befand sich inmitten von Personen, die offen Hass gegen die Polizei zeigten. Eine vermummte Frau trug eine Sturmhaube in Regenbogen-Farben, während eine andere vermummte Frau ein Top mit dem Zahlencode „1312“ trug, der weltweit als eine der übelsten Hass-Parolen gegen die Polizei gilt.

Angriff auf einen Polizeiwagen während der Parade

Die Gewaltbeschwörungen blieben nicht nur bei Worten. Teilnehmer der LGBT-Parade, die von der sogenannten Antifa gekapert wurde, griffen sogar einen Polizeiwagen an, der in Regenbogenfarben gehüllt war. Die Frankfurter Polizei berichtete auf Twitter, dass der Streifenwagen während des Aufzugs von einzelnen Teilnehmenden angegriffen wurde. Um einen störungsfreien Verlauf der Parade zu gewährleisten, wurde der Streifenwagen aus der Demo entfernt. Angesichts dieser Vorfälle stellt sich die Frage, ob es nicht längst an der Zeit ist, eine gründliche Überprüfung der Ministerin auf ihre demokratischen Werte durchzuführen.

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„CSD“ Frankfurt: Innenministerin Faeser (SPD) marschiert mit linksextremistischen LGTB-Gewalttätern

Es sind Bilder, die im beginnenden hessischen Landtagswahlkampf ein bezeichnendes Licht auf die Frau werfen, die Ministerpräsidentin in Wiesbaden werden will: Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), oberste Dienstherrin der Bundespolizei, marschierte beim Frankfurter „Christopher Street Day“ (CSD) mit Linksextremisten, die offen zu Gewalt gegen Beamte aufriefen – und im Verlauf der LGTB-Parade die Polizei auch tatsächlich angriffen!  Das muss man sich mal reinziehen: Eine Bundesinnenministerin, die Bürgern mit staatlichen Repressalien droht, wenn sie friedlich gegen Horror-Inflation, Kriegstreiberei und Sanktions-Irrsinn demonstrieren, zeigte sich Seit‘ an Seit‘ mit linksqueeren Polizei-Hassern!  Demonstranten trugen ein schwarzes Plakat, auf dem zum Beispiel stand: „Bildet Banden“. Das „A“ in Banden war als Anarchie-Zeichen auf das Plakat gemalt. Darunter der Aufruf: „Abolish the Police. Queers Fight Back!“ Auf

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