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Die Mehrheit der Österreicher hat Vertrauen in Kickl, das Land positiv zu verändern
Ein Viertel der Österreicher, also 25 Prozent, glauben, dass FPÖ-Chef Herbert Kickl das Land positiv verändern kann. Das macht ihn zum klaren Favoriten in der Kanzlerfrage. Laut einer Umfrage der Meinungsforscher von INSA für den eXXpress landet Karl Nehammer (ÖVP) mit 20 Prozent nur auf dem zweiten Platz, dicht gefolgt von Andreas Babler von der SPÖ mit 19 Prozent. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger erreicht immerhin noch 14 Prozent.
Die Umfrage von INSA brachte jedoch eine Blamage für den grünen Vizekanzler Werner Kogler mit sich. Nur noch zwölf Prozent der Befragten haben Vertrauen in ihn. Das ist sogar weniger als das Vertrauen in Bierparteichef Dominik Wlazny, der auf 14 Prozent kommt. Somit ist der ehemalige Bundespräsidentschaftskandidat Marco Pogo, der als Rockmusiker auftritt, erfolgreicher als der amtierende Vizekanzler, der zudem von den Medien gefeiert wird.
Insgesamt zeigt die Umfrage, dass Herbert Kickl als FPÖ-Chef das meiste Vertrauen genießt, gefolgt von Karl Nehammer von der ÖVP und Andreas Babler von der SPÖ. Werner Kogler hingegen hat stark an Vertrauen verloren und liegt sogar hinter Dominik Wlazny von der Bierpartei
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Die meisten Österreicher trauen Kickl zu, das Land positiv zu verändern
Ein Viertel der Österreicher, 25 Prozent, trauen FPÖ-Chef Herbert Kickl zu, das Land positiv zu verändern. Damit liegt Kickl in der Kanzlerfrage klar auf Platz eins. Babler fast gleichauf mit Nehammer Das hat eine Umfrage der Meinungsforscher von INSA für den eXXpress ergeben. Nur auf Platz zwei in der Kanzerfrage landet mit 20 Prozent Karl Nehammer (ÖVP), fast gleichauf mit ihm ist Andreas Babler von der SPÖ, der bei dieser Umfrage auf 19 Prozent kommt. NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger schafft immerhin noch 14 Prozent. Desaster für Vizekanzler Kogler Eine Blamage dagegen brachte diese INSA-Umfrage für den grünen Vizekanzler Werner Kogler hervor. Peinlich für ihn: Zu Kogler haben nur noch zwölf Prozent Vertrauen. Weniger sogar, als zu Bierparteichef Dominik Wlazny, der auf
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