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Die Volksinitiative gegen die Verwendung geschlechtergerechter Sprache hat ihr Ziel erreicht

Published On: 18. Juli 2023 15:00

Die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ hat innerhalb der vorgegebenen Frist mehr als die geforderten 10.000 Unterschriften gesammelt. Vertreter der Volksinitiative werden diese am kommenden Freitag dem Hamburger Senat übergeben. In einer aktuellen Pressemitteilung wird betont, dass damit die erste Phase erfolgreich abgeschlossen ist. Die Sprecherin der Volksinitiative, Sabine Mertens, eine Autorin bei Achgut, sagte: „Unsere Volksinitiative spricht vielen Menschen in Hamburg aus der Seele. Die am häufigsten gehörten Sätze während des Unterschriftensammelns waren ‚Endlich!‘ und ‚Danke!'“. Die Initiative hatte seit dem 7. Februar dieses Jahres 6 Monate Zeit, um die erforderlichen 10.000 Unterschriften zu sammeln. Diese Anzahl wurde bereits vor dem offiziellen Ablaufdatum erreicht.

Die Volksinitiative erklärt den Hintergrund wie folgt: „Die Volksinitiative ist die erste von insgesamt drei Stufen, mit denen Hamburger Bürger Einfluss auf die Gesetzgebung nehmen können. Dafür sind mindestens 10.000 Unterschriften erforderlich. Sollte die Bürgerschaft (das Hamburger Landesparlament) dem Anliegen nicht entsprechen, wird es im Sommer 2024 zu einem Volksbegehren kommen, für das etwa 66.000 Unterstützer benötigt werden. Der entsprechende Volksentscheid folgt dann im Herbst 2025.“

Die erfolgreiche Sammlung von über 10.000 Unterschriften innerhalb der vorgegebenen Frist markiert einen wichtigen Meilenstein für die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“. Die Unterstützer der Initiative werden die Unterschriften am kommenden Freitag dem Hamburger Senat übergeben. Die Sprecherin der Volksinitiative, Sabine Mertens, betonte, dass die Initiative den Nerv vieler Menschen in Hamburg getroffen habe. Während des Unterschriftensammelns seien die am häufigsten gehörten Sätze „Endlich!“ und „Danke!“ gewesen. Die Initiative hatte seit dem 7. Februar dieses Jahres 6 Monate Zeit, um die erforderlichen Unterschriften zu sammeln, und hat diese bereits vor dem offiziellen Ablaufdatum erreicht.

Die Volksinitiative erläutert den Hintergrund des Verfahrens und erklärt, dass dies die erste von drei Stufen sei, um Einfluss auf die Gesetzgebung zu nehmen. Mindestens 10.000 Unterschriften seien für die Volksinitiative erforderlich. Sollte die Bürgerschaft dem Anliegen nicht entsprechen, werde es im Sommer 2024 zu einem Volksbegehren kommen, für das etwa 66.000 Unterstützer benötigt werden. Der Volksentscheid folge dann im Herbst 2025. Dieser Meilenstein ist ein großer Erfolg für die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“. Die gesammelten Unterschriften werden am Freitag an den Hamburger Senat übergeben. Sabine Mertens, die Sprecherin der Initiative, betonte, dass die Initiative die Meinung vieler Hamburger Bürger widerspiegele. Während des Unterschriftensammelns seien die am häufigsten gehörten Sätze „Endlich!“ und „Danke!“ gewesen. Die Initiative hatte seit dem 7. Februar dieses Jahres 6 Monate Zeit, um die erforderlichen Unterschriften zu sammeln, und hat diese bereits vor dem offiziellen Ablaufdatum erreicht.

Die Volksinitiative erläutert, dass dies die erste von drei Stufen sei, um Einfluss auf die Gesetzgebung zu nehmen. Mindestens 10.000 Unterschriften seien für die Volksinitiative erforderlich. Sollte die Bürgerschaft dem Anliegen nicht entsprechen, werde es im Sommer 2024 zu einem Volksbegehren kommen, für das etwa 66.000 Unterstützer benötigt werden. Der Volksentscheid folge dann im Herbst 2025

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Volksinitiative gegen die Gendersprache hat ihr Ziel erreicht

Die Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ hat mehr als die geforderten 10.000 Unterschriften im vorgeschriebenen Zeitraum erreicht. Diese werden an diesem Freitag von Vertretern der Volksinitiative dem Hamburger Senat übergeben. Damit sei die erste Phase erfolgreich abgeschlossen, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung. „Unsere Volksinitiative trifft den Nerv und die Stimmung vieler Menschen in Hamburg“, sagte die Sprecherin der Volksinitiative, Achgut-Autorin Sabine Mertens. „Die am häufigsten gehörten Sätze beim Sammeln der Unterschriften bestanden nur aus je einem Wort: ‚Endlich!‘ und ‚Danke!’“ Nachdem die Initiative am 7. Februar dieses Jahres gestartet war, hatte sie 6 Monate Zeit gehabt, um 10.000 Unterschriften zu sammeln. Damit ist die vorgeschriebene Anzahl schon vor dem offiziellen Ablaufdatum erreicht worden. Zum Hintergrund erklärt

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