Die Zusammenarbeit von Industrie und Gesundheitsbehörden bei Corona – Korporatismus

Inzwischen kennt fast jeder jemanden, der aufgrund der Impfung schwer erkrankt oder gestorben ist. Es stellt sich die Frage, warum Politik und Gesundheitsbehörden die Menschen nicht geschützt, sondern massiv geschädigt haben. Da dies weltweit geschehen ist, kann es sich nicht um vereinzelte Fehler handeln, sondern es muss ein systemisches Versagen vorliegen. Die US National Institutes of Health haben Anfang 2020 in einer Veröffentlichung dokumentiert, wie dies geschehen ist. Zu diesem Zeitpunkt war bereits bekannt, dass die Infektionssterblichkeit (IFR) bei diesem Coronavirus ähnlich hoch ist wie bei einer Grippe und anderen Coronaviren.

Der Artikel beschreibt, dass die National Institutes of Health (NIH) am 17. April 2020 die öffentlich-private Partnerschaft Accelerating COVID-19 Therapeutic Interventions and Vaccines (ACTIV) angekündigt haben, um eine koordinierte Forschungsstrategie zur Priorisierung und Beschleunigung der Entwicklung vielversprechender Therapien und Impfstoffe zu entwickeln. Interessant ist, wer alles als Beteiligte aufgeführt wird, darunter das Verteidigungsministerium, Pharmaunternehmen, philanthropische Organisationen wie die Stiftungen von US-Milliardären wie Rockefeller, Soros, Gates und Co sowie die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA). Die Interessenlage könnte unterschiedlicher nicht sein. Die Gesundheitsbehörden sollen die Bürger vor Schäden durch Medikamente und Behandlungen schützen, während die Konzerne Gewinne für ihre Aktionäre erzielen sollen.

Die Zusammensetzung der Gremien ist bezeichnend. Es gibt Vertreter von Regierungsbehörden, Hochschulen, philanthropischen Organisationen und zahlreichen biopharmazeutischen Unternehmen. Die Industrie und die milliardenschweren Non-Profit-Organisationen haben hier das Sagen. Die Arbeitsgruppen, insbesondere diejenigen für Impfstoffe, werden von Vertretern der Pharmaindustrie geleitet. Angesichts dieser Verflechtung von Konzernmacht und Staatsmacht ist es kein Wunder, dass die beteiligten Unternehmen hohe Gewinne erzielen konnten. Hier haben die Konzerne die Kontrolle.

Die Verflechtung von Konzernmacht und Staatsmacht ist ein Merkmal des Kapitalismus. Wie Benito Mussolini sagte: „Faschismus sollte zu Recht Korporatismus genannt werden, denn er ist die Verschmelzung von Unternehmens- und Regierungsmacht.“ In diesem Fall haben die Konzerne die Kontrolle

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Die Verquickung von Industrie und Gesundheitsbehörden bei Corona – Korporatismus

Mittlerweile kennt fast jeder jemand, der an den Folgen der Impfung schwer erkrankt oder gestorben ist. Die Frage stellt sich, warum Politik und Gesundheitsbehörden die Menschen nicht geschützt, sondern massiv geschädigt haben. Da weltweit das Gleiche passiert ist, kann es sich nicht um vereinzelte Verirrungen handeln, sondern es muss ein systemisches Versagen sein. Wie das gelaufen ist haben die US National Institutes of Health Anfang 2020 sogar in einer Veröffentlichung dokumentiert. Der Artikel erschien zu einer Zeit, wo man aus den ersten Studien bereits genau wusste, dass die Infektionssterblichkeit IFR bei diesem Coronavirus etwa gleich wie bei einer Grippe und den anderen Coronaviren ist, wie sogar TKP bereits am 10. April 2020 berichtete. Warum dieses Wissen ignoriert wurde erhellt das

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