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Ehemalige Mitarbeiterin der Big-Tech-Branche soll die Marktmacht von Apple und anderen Unternehmen begrenzen

Published On: 18. Juli 2023 0:02

Die Europäische Union hat Fiona Scott Morton, eine Amerikanerin, als Chefvolkswirtin der EU-Wettbewerbsbehörde vorgeschlagen. Diese Ernennung stößt in Frankreich auf Widerstand. Fiona Scott Morton, eine Ökonomin und Professorin an der Yale School of Management, wäre die erste US-Bürgerin, die den volkswirtschaftlichen Teil der EU-Kartellbehörde leiten würde. Allerdings gibt es Bedenken aufgrund potenzieller Interessenkonflikte, da Scott Morton früher für große Tech-Konzerne wie Apple, Microsoft und Amazon gearbeitet hat. Kritiker befürchten, dass sie als Leiterin der EU-Kartellbehörde nicht gegen die Marktmacht dieser Unternehmen vorgehen würde. Insbesondere in Frankreich gibt es starke Kritik an ihrer Ernennung, da die EU-Regularien eigentlich die Besetzung mit Nicht-EU-Bürgern ausschließen.

Die Diskussion um die Ernennung von Fiona Scott Morton als Chefvolkswirtin der EU-Wettbewerbsbehörde ist in vollem Gange. Während die EU sie für die Position nominiert hat, gibt es in Frankreich starke Bedenken. Scott Morton hat in der Vergangenheit für große Tech-Konzerne gearbeitet, was zu Interessenkonflikten führen könnte. Kritiker befürchten, dass sie nicht gegen die Marktmacht dieser Unternehmen vorgehen würde. Besonders in Frankreich gibt es Widerstand gegen ihre Ernennung, da die EU-Regularien die Besetzung mit Nicht-EU-Bürgern eigentlich ausschließen.

Die Ernennung von Fiona Scott Morton zur Chefvolkswirtin der EU-Wettbewerbsbehörde sorgt für Kontroversen. Obwohl die EU sie für die Position vorgeschlagen hat, gibt es in Frankreich starke Kritik. Scott Morton hat in der Vergangenheit für große Tech-Konzerne wie Apple, Microsoft und Amazon gearbeitet, was zu Interessenkonflikten führen könnte. Kritiker befürchten, dass sie nicht gegen die Marktmacht dieser Unternehmen vorgehen würde. Insbesondere in Frankreich wird ihre Ernennung in Frage gestellt, da die EU-Regularien die Besetzung mit Nicht-EU-Bürgern eigentlich ausschließen

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Ex-Big-Tech-Mitarbeiterin soll Marktmacht von Apple und Co. beschränken

Die EU hat die Amerikanerin Fiona Scott Morton als Chefvolkswirtin der EU-Wettbewerbsbehörde vorgesehen. In Frankreich wehrt man sich gegen ihre Ernennung. Veröffentlicht am 18. Juli 2023 von Red. Fiona Scott Morton soll Chefvolkswirtin der EU-Wettbewerbsbehörde werden. Die EU hat die Amerikanerin für die Position nominiert. Scott Morton ist Ökonomin und Professorin an der Yale School of Management. Damit wäre sie die erste US-Bürgerin, die den volkswirtschaftlichen Teil der EU-Kartellbehörde leiten würde. Scott Mortons Ernennung hat zahlreiche Kritiker auf den Plan gerufen. Der Grund sind Interessenkonflikte. Denn Scott Morton hat früher selbst für grosse Tech-Konzerne gearbeitet – unter anderem für Apple, Microsoft und Amazon. Als Leiterin der EU-Kartellbehörde stünde sie wiederum just an vorderster Front im Kampf gegen die Marktmacht grosser US-Tech-Konzerne. «Sie

Details zu Ex-Big-Tech-Mitarbeiterin soll Marktmacht von Apple und Co. beschränken

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