Ein Ticket für uneingeschränkte Kriegsführung
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 18. Juli 2023 von Red. Dieser Beitrag ist zuerst auf Apolut erschienen. Transition News durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autors übernehmen.
Keine Entspannung beim NATO-Gipfel in Vilnius
Beim Treffen der NATO in Vilnius haben die Regierungschefs eine noch radikalere Umwandlung des Westens in eine gigantische Kriegsmaschine beschlossen. Die NATO-Mitgliedsstaaten haben sich in der litauischen Hauptstadt versammelt, nur 40 Kilometer von der Grenze zu Weißrussland entfernt. Deutschland hat 4000 Bundeswehrsoldaten nach Vilnius geschickt, um die Teilnehmer des Gipfels zu schützen. Trotzdem blieben russische Raketenangriffe aus.
Selenski enttäuscht nach NATO-Gipfel
Der ukrainische Präsident Wolodomir Selenski war ebenfalls beim NATO-Gipfel anwesend und wurde als Hauptdarsteller des Treffens bezeichnet. Es wurde berichtet, dass Selenski wütend und enttäuscht war. Während die NATO-Größen in feinen Anzügen Konversationen führten, stand Selenski in Kampfuniform abseits und signalisierte seine Frustration. Die NATO-Mitglieder waren nicht bereit, der Ukraine die gewünschte NATO-Mitgliedschaft zu gewähren, da dies einen Krieg gegen Russland bedeuten würde.
Die Ukraine kämpft alleine gegen Russland
Die Ukraine kämpft weiterhin alleine gegen Russland, obwohl die NATO sie mit Söldnern, Kriegsgeschirr und taktischen Ratschlägen unterstützt. Die Ukraine wurde seit 2014 auf den Totalen Krieg umgebaut, wodurch die zivile Luftfahrtindustrie und die Landwirtschaft zugunsten westlicher Unternehmen aufgegeben wurden. Die gesamte Wirtschaftsplanung wurde dem Vermögensverwalter Blackrock übergeben. Diese Umstellung auf den Totalen Krieg in der Ukraine könnte ein Vorgriff auf die gesamte westliche Welt sein.
Es wurde beschlossen, dass alle NATO-Mitgliedsländer mindestens zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts für Rüstung ausgeben sollen. Dieser Beschluss wurde jedoch bereits vor dem NATO-Gipfel festgelegt.
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Freifahrtschein für den totalen Krieg
Bild: K. Demeter/Midjourney Veröffentlicht am 18. Juli 2023 von Red. Dieser Beitrag ist zuerst auf Apolut erschienen. Transition News durfte ihn mit freundlicher Genehmigung des Autors übernehmen. Keine Spur von Entspannung und De-Eskalation. Stattdessen haben die Regierungschefs beim grossen Treffen des atlantischen Kriegsbündnisses eine noch radikalere Umwandlung des Westens in eine gigantische Kriegsmaschine abgesegnet. Alle Jahre wieder trifft sich die Nordatlantische «Verteidigungs»allianz NATO auf höchster Regierungsebene. Letztes Jahr in Madrid. Und dieses Jahr in Vilnius. Vilnius ist die Hauptstadt der kleinen baltischen Republik Litauen. Und Vilnius liegt gerade einmal vierzig Kilometer entfernt von der Grenze zu Weissrussland. So nahe hat sich die westliche Waffengemeinschaft noch nie an den potenziellen Feind herangepirscht. Deshalb schickte unser Verteidigungsminister Boris Pistorius gleich 4000 Bundeswehrsoldaten nach Vilnius
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