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EU und Tunesien vereinbaren Anti-Migrationspakt im Wert von 900 Millionen Euro

Published On: 18. Juli 2023 18:05

Die Europäische Union (EU) und Tunesien haben einen Pakt zur Begrenzung der illegalen Migration nach Europa unterzeichnet. Im Rahmen dieses Abkommens stellt die EU Tunesien Finanzhilfen in Höhe von 900 Millionen Euro zur Verfügung, wovon 100 Millionen Euro für Such- und Rettungsaktionen sowie Rückführungen verwendet werden sollen. Bei der Unterzeichnung waren der tunesische Präsident Kais Saied, die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte anwesend. Das Abkommen umfasst fünf Säulen, darunter die Stärkung der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen, eine nachhaltige Energiepartnerschaft, Migration sowie Kontakte von Mensch zu Mensch.

Der tunesische Präsident betonte jedoch, dass er sein Land nicht zu einer Art Grenzpolizei Europas machen wolle. Die EU erklärte im Juni, dass die Bekämpfung der irregulären Migration und die Verhinderung des Verlusts von Menschenleben auf See eine gemeinsame Priorität seien. Die Partnerschaft zwischen der EU und Tunesien beinhalte Maßnahmen wie die Zerschlagung der Menschenschmuggler-Netzwerke, verstärkte Grenzkontrollen und verbesserte Aufnahme sowie Rückführungen.

In der tunesischen Hafenstadt Sfax kam es zuletzt zu Gewalttaten gegen afrikanische Migranten auf dem Weg nach Europa. Einheimische sollen Subsahara-Afrikaner gejagt haben, und es gab Gewaltausbrüche gegen Durchreisende. Die Einheimischen haben Angst vor den Migranten, die sich auf den Straßen bekämpfen. Es gab auch Probleme am Strand, wo Sudanesen auf die Migranten warteten und sie dann bestohlen haben. Laut dem Vorsitzenden der kamerunischen Gemeinde in Sfax, Simon Francis Fotso, kommt es aufgrund von Sprach- und Kulturunterschieden schnell zu Problemen.

H2: EU-Tunesien-Pakt zur Begrenzung der illegalen Migration
H2: Die fünf Säulen des Abkommens
H2: Gewalt gegen afrikanische Migranten in Tunesien

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900 Millionen EuroEU und Tunesien einigen sich auf Anti-Migrationspakt

Bei der Unterzeichnung des Migrationspaktes (v.l.n.r.): Der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der tunesische Präsident Kais Saied und die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Tunisian Presidency  BRÜSSEL/TUNIS. Die EU hat sich mit Tunesien auf einen Pakt zur Begrenzung der illegalen Migration nach Europa verständigt. Für diesen Zweck stellt die Staatengemeinschaft Tunesien Finanzhilfen von 900 Millionen Euro in Aussicht, wovon 100 Millionen für Such- und Rettungsaktionen sowie Rückführungen verwendet werden sollen. Das entspricht etwa dem Dreifachen der vergangenen jährlichen Finanzunterstützung. Bei der Unterzeichnung des Deals waren neben dem tunesischen Präsidenten Kais Saied die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sowie der niederländische Ministerpräsident Mark Rutte anwesend. „Wir sind

Details zu 900 Millionen EuroEU und Tunesien einigen sich auf Anti-Migrationspakt

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