Fast-Lynching von pädophilen Migranten in einem polnischen Freibad

Gewalt und Polizeieinsätze in deutschen Freibädern

In deutschen Großstädten gehören Gewalt und Polizeieinsätze in Freibädern mittlerweile zum Alltag. Die Medien schieben die Schuld dafür entweder dem Klimawandel, „toxischer Männlichkeit“ oder gestiegenen Pommes-Preisen zu. Doch jeder, der die Ereignisse vor Ort kennt, weiß, dass vor allem der „Gewaltimport“ zu diesen Zuständen führt. Junge Männer mit Migrationshintergrund stehen fast immer im Mittelpunkt der Randale. Auch in Berlin, wo das Columbiabad in Neukölln aufgrund der Überlastung des Personals geschlossen wurde, kam es am Wochenende erneut zu Gewaltausbrüchen.

Gewaltprobleme in deutschen und östlichen Nachbarländern

In deutschen Freibädern sind Gewaltprobleme mittlerweile an der Tagesordnung, während sie in Polen und Tschechien eher unbekannt sind. In unseren östlichen Nachbarländern wird viel mehr über die „Terror“ und „Gewaltorgien“ in Berliner Schwimmbädern berichtet. Wenn es jedoch zu Gewalt in einem Freibad in den östlichen Nachbarländern kommt, sind die Voraussetzungen umgekehrt. Während die Polizei in Deutschland regelmäßig Einheimische vor Tätern mit Migrationshintergrund schützen muss, waren es in Polen dieses Wochenende die Einheimischen, die vier Ausländer angriffen, die Mädchen belästigten.

Unterschiedliche Reaktionen auf Gewalt in Freibädern

Die Reaktionen auf Gewalt in Freibädern unterscheiden sich deutlich zwischen Deutschland und Polen. Während in Deutschland Freibäder zu No-Go-Areas geworden sind und die Polizei dort wegen Schlägereien und sexueller Belästigung von jungen Migranten eingreifen muss, greift die Polizei in den Freibädern Polens ebenfalls ein. Es ist erstaunlich, dass in Polen sofort die Nationalität der Tatverdächtigen genannt wird, während dies in Deutschland nicht üblich ist. Deutschland und Polen leben offensichtlich in Paralleluniversen, zumindest was Freibäder und Migrantengewalt betrifft.

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Pädophile Migranten in polnischem Freibad fast gelyncht

Hier mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten Gewalt und Polizeieinsätze gehören in Freibädern in deutschen Großstädten inzwischen zum Alltag. Während die rot-grünen Medien wahlweise den Klimawandel, „toxische Männlichkeit“ oder gestiegene Pommes-Preise dafür verantwortlich machen, ist jedem, der die Ereignisse vor Ort kennt, klar: Es ist vor allem „Gewaltimport“, der zu den Zuständen führt: Junge Männer mit Migrationshintergrund stehen fast immer im Zentrum der Randalen. Auch in Berlin, wo das Columbiabad in Neukölln geschlossen ist, weil das Personal der Belastung nicht mehr standhält, kam es dieses Wochenende wieder zu einem Gewaltausbruch. „Zwei Männer sollen im Sommerbad Kreuzberg in der Prinzenstraße aufeinander losgegangen sein, Umstehende mischten sich ein. Die prügelnden Männer kamen beide in ein Krankenhaus“

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