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Fast Lynchmord an pädophilen Migranten in einem polnischen Freibad

Published On: 18. Juli 2023 18:58

Hier ist mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten. Gewalt und Polizeieinsätze gehören in deutschen Großstadt-Freibädern mittlerweile zum Alltag. Während die Medien der rot-grünen Parteien den Klimawandel, „toxische Männlichkeit“ oder gestiegene Pommes-Preise dafür verantwortlich machen, ist jedem, der die Ereignisse vor Ort kennt, klar: Es ist vor allem der „Gewaltimport“, der zu diesen Zuständen führt. Junge Männer mit Migrationshintergrund stehen fast immer im Mittelpunkt der Randale. Auch in Berlin, wo das Columbiabad in Neukölln geschlossen ist, weil das Personal der Belastung nicht mehr standhält, kam es dieses Wochenende erneut zu einem Gewaltausbruch. „Zwei Männer sollen im Sommerbad Kreuzberg in der Prinzenstraße aufeinander losgegangen sein, Umstehende mischten sich ein. Die prügelnden Männer kamen beide in ein Krankenhaus“, berichtet „FOL“. Die Polizei musste eingreifen: „Ein Mann sagte der Polizei laut Tagesspiegel-Informationen, er sei ‚K.O. geschlagen‘ worden. Bei dem gewalttätigen Vorfall haben sich laut Polizei auch weitere Umstehende beteiligt, wobei noch unklar ist, in welchem Verhältnis sie zu den beiden Streitenden standen.“ Wie üblich nennen weder „FOL“ noch der „Tagesspiegel“ Details zu den Tätern. Nach den derzeitigen Pressestandards ist jedoch klar, dass sie offenbar keinen deutschen Pass hatten, da dies sonst in der Überschrift erwähnt worden wäre. In Berlin ist seit Samstag der Zugang zu den Freibädern aufgrund der Eskalation von Gewalt nur noch mit einem Ausweis möglich. Deutschland ist damit das einzige Land der Welt, in das man ohne Pass einreisen kann, aber nur mit Pass ins Freibad darf. Die Situation in unseren östlichen Nachbarländern ist ganz anders. Während es auch in Frankreich, Belgien und den Niederlanden, die ebenfalls hohe Zuwanderungsraten haben, Gewaltprobleme in Freibädern gibt, sind diese in Polen und Tschechien eher unbekannt. „In unseren östlichen Nachbarländern, in Polen und Tschechien, scheint die Badewelt noch in Ordnung zu sein“, schreibt die „Berliner Zeitung“ in einem Vergleich unserer Nachbarländer: „Die polnischen und tschechischen Medien berichten viel mehr von ‚Terror‘ oder ‚Gewaltorgien‘ in Berliner Schwimmbädern.“ Wenn es dann doch einmal zu Gewalt in einem Freibad in den östlichen Nachbarländern kommt, dann unter umgekehrten Voraussetzungen wie in Deutschland. Während bei uns die Polizei regelmäßig Einheimische vor Tätern mit Migrationshintergrund schützen muss, war es in Polen dieses Wochenende umgekehrt – die Einheimischen gingen auf vier Ausländer los, die Mädchen belästigten. Ersten Erkenntnissen zufolge hat am Samstagvormittag im städtischen Schwimmbad der polnischen Großstadt Bytom ein Ausländer zwei Jungen und ein Mädchen im Alter von elf bis 13 Jahren sexuell belästigt, gemeinsam mit seinen Begleitern. Sie versuchten, sie zu umarmen und in ihren Händen zu halten. Die Angehörigen meldeten dies sofort der Badeaufsicht, die den jungen Mann aus Georgien und seine vier Begleiter sofort aus dem Bad führte. Einer von ihnen konnte fliehen. „Nachdem die Männer vom Sicherheitsdienst festgenommen wurden und die Polizei vor Ort eintraf, bildete sich am Badestrand eine Menschenmenge“, schreibt das polnische Portal „silesion.pl“. „Danteske Szenen in Bytom! Es gab einen Lynchmordversuch an Ausländern, die der Pädophilie verdächtigt wurden“, heiß

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Pädophile Migranten in polnischem Freibad fast gelyncht

Hier mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten Gewalt und Polizeieinsätze gehören in Freibädern in deutschen Großstädten inzwischen zum Alltag. Während die rot-grünen Medien wahlweise den Klimawandel, „toxische Männlichkeit“ oder gestiegene Pommes-Preise dafür verantwortlich machen, ist jedem, der die Ereignisse vor Ort kennt, klar: Es ist vor allem „Gewaltimport“, der zu den Zuständen führt: Junge Männer mit Migrationshintergrund stehen fast immer im Zentrum der Randalen. Auch in Berlin, wo das Columbiabad in Neukölln geschlossen ist, weil das Personal der Belastung nicht mehr standhält, kam es dieses Wochenende wieder zu einem Gewaltausbruch. „Zwei Männer sollen im Sommerbad Kreuzberg in der Prinzenstraße aufeinander losgegangen sein, Umstehende mischten sich ein. Die prügelnden Männer kamen beide in ein Krankenhaus“

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