der-neue-beauftragte-fuer-lgbt-angelegenheiten-in-berlin-plant,-kritik-strafbar-zu-machenDer neue Beauftragte für LGBT-Angelegenheiten in Berlin plant, Kritik strafbar zu machen
columbiabad-berlin-und-die-„silvesteraehnlichen-vorfaelleColumbiabad Berlin und die "silvesterähnlichen Vorfälle
fastige-lynchversuch-an-paedophilen-migranten-in-einem-polnischen-freibad

Fastige Lynchversuch an pädophilen Migranten in einem polnischen Freibad

Published On: 18. Juli 2023 13:37

Hier ist mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten. Gewalt und Polizeieinsätze sind mittlerweile zum Alltag in deutschen Großstadt-Freibädern geworden. Während die Medien den Klimawandel, „toxische Männlichkeit“ oder gestiegene Pommes-Preise dafür verantwortlich machen, ist jedem, der die Ereignisse vor Ort kennt, klar: Es ist vor allem „Gewaltimport“, der zu den Zuständen führt. Junge Männer mit Migrationshintergrund stehen fast immer im Zentrum der Randalen. Auch in Berlin, wo das Columbiabad in Neukölln geschlossen ist, weil das Personal der Belastung nicht mehr standhält, kam es dieses Wochenende wieder zu einem Gewaltausbruch.

Inzwischen ist in Berlin der Zugang zu den Freibädern seit Samstag nur noch mit einem Ausweis möglich. Deutschland ist damit das einzige Land in der Welt, in das man ohne Pass einreisen, aber nur mit Pass ins Freibad kann. In unseren östlichen Nachbarländern, wie Polen und Tschechien, scheinen die Dinge noch in Ordnung zu sein. Während es auch in Frankreich, Belgien und den Niederlanden, die ebenfalls hohe Zuwanderungsraten haben, Gewaltprobleme in Freibädern gibt, sind diese in Polen und Tschechien eher unbekannt.

Wenn es dann doch einmal zu Gewalt in einem Freibad kommt in den östlichen Nachbarländern, dann unter umgekehrten Voraussetzungen wie in Deutschland. Während bei uns die Polizei regelmäßig Einheimische vor Tätern mit Migrationshintergrund schützen muss, war es in Polen dieses Wochenende umgekehrt – die Alteingesessenen gingen auf vier Ausländer los, die Mädchen begrapschten. Ersten Erkenntnissen zufolge hat am Samstagvormittag im städtischen Schwimmbad der polnischen Großstadt Bytom ein Ausländer zwei Jungen und ein Mädchen im Alter von elf bis 13 Jahren sexuell belästigt, gemeinsam mit seinen Begleitern. Sie versuchten, sie zu umarmen und in ihren Händen zu halten. Deren Angehörige meldeten das sofort der Badeaufsicht, die den jungen Mann aus Georgien und seine vier Begleiter sofort aus dem Bad führte. Einem gelang die Flucht.

Weiter schreibt das Portal: „Aufgrund des aggressiven Verhaltens einiger Beobachter der Festnahme griff die Polizei mit Schutzschilden und Tränengas ein. Alle inhaftierten Männer im Alter von 18 bis 55 Jahren sind georgische Staatsbürger – lesen wir in einer Erklärung auf der Website der Stadt Bytom. Die Polizei in Bytom gab bekannt, dass vier Männer wegen des Verdachts festgenommen wurden, andere Menschen zu unangemessenem Verhalten gezwungen zu haben.“ Auch das ist erstaunlich für deutsche Verhältnisse – dass hier sofort die Nationalität der Tatverdächtigen genannt wird. Anders als in Deutschland üblich, melden die polnischen Medien bislang auch noch nichts von einer Freilassung der vier Tatverdächtigen.

Potentielle Sexualtäter werden es sich in Polen nach dem Vorfall in Bytom sicher dreimal überlegen, bevor sie in einem Freibad Minderjährige belästigen. Das soll in keinem Fall eine Rechtfertigung für Selbstjustiz sein – die ist immer zu verurteilen. Wenn die Justiz aber dem Abschreckungsauftrag nicht mehr nachkommt wie in Deutschland und Kinderschänder fast schon regelmäßig mit Bewährungsstrafen davonkommen, statt im Gefängnis zu landen, ist das geradezu eine Ermutigung für potentielle Nachahmer. Und wird das staatliche Gewaltmonopol über kurz oder lang zerstören. Wie man ja schon bei den Clan-Kriegen in Nordrhein-Westfalen sieht, wo die Hoffnung auf eine Befriedung jetzt auf Friedensrichtern liegt statt auf Justiz und Polizei.

Hier ist mein

Original Artikel Teaser

Pädophile Migranten in polnischem Freibad fast gelyncht

Hier mein Video zum Thema – mit dem Journalismus-Gütesiegel von Youtube/Google: Werbung verboten Gewalt und Polizeieinsätze gehören in Freibädern in deutschen Großstädten inzwischen zum Alltag. Während die rot-grünen Medien wahlweise den Klimawandel, „toxische Männlichkeit“ oder gestiegene Pommes-Preise dafür verantwortlich machen, ist jedem, der die Ereignisse vor Ort kennt, klar: Es ist vor allem „Gewaltimport“, der zu den Zuständen führt: Junge Männer mit Migrationshintergrund stehen fast immer im Zentrum der Randalen. Auch in Berlin, wo das Columbiabad in Neukölln geschlossen ist, weil das Personal der Belastung nicht mehr standhält, kam es dieses Wochenende wieder zu einem Gewaltausbruch. „Zwei Männer sollen im Sommerbad Kreuzberg in der Prinzenstraße aufeinander losgegangen sein, Umstehende mischten sich ein. Die prügelnden Männer kamen beide in ein Krankenhaus“

Details zu Pädophile Migranten in polnischem Freibad fast gelyncht

Categories: Deutsch, Medien, Quellen, ReitschusterTags: , , , , , , , Daily Views: 1Total Views: 27
der-neue-beauftragte-fuer-lgbt-angelegenheiten-in-berlin-plant,-kritik-strafbar-zu-machenDer neue Beauftragte für LGBT-Angelegenheiten in Berlin plant, Kritik strafbar zu machen
columbiabad-berlin-und-die-„silvesteraehnlichen-vorfaelleColumbiabad Berlin und die "silvesterähnlichen Vorfälle