Freibad? Buschkowsky gibt Eltern eine Warnung

In der Debatte über Freibäder hat Heinz Buschkowsky seine Meinung geäußert. Politische Versager wollen nicht hören, was der ehemalige Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln zu sagen hat. COMPACT bietet das Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ für 14,99 Euro statt 79,75 Euro an. Erfahren Sie hier mehr. Heinz Buschkowsky weiß, wovon er spricht. Der SPD-Politiker war von 2001 bis 2015 verantwortlich für die Politik in Berlin-Neukölln und hat damals mutig die dortigen Zustände angeprangert und vor Parallelgesellschaften und aufkommenden Clan-Strukturen gewarnt. Er beobachtet mit Sorge die multikulturelle Situation in unseren Freibädern, insbesondere die Migrantenkriminalität im Columbiabad in Berlin-Neukölln. Warum Störer ins Bad gelangen Sein ernüchterndes Fazit: Es ist eigentlich zu spät, Maßnahmen zur Verbesserung der Situation zu ergreifen. Er glaubt, dass es weiterhin zu Ausschreitungen kommen wird, wie er gegenüber t-online pessimistisch feststellt. Buschkowsky führt die Diskussion über die Durchsetzung bestehender Hausverbote als Beispiel an. Diese führe zu nichts. Einlasskontrolleure würden bekannte Unruhestifter in der Regel nicht abweisen, weil sie Ärger an der Eingangstür vermeiden wollen. Sie wollen „nicht schon am Eingang Stress haben“, so Buschkowsky. Bezeichnende Warnung Die Strafverfolgung ist ohnehin ein grundlegendes Problem. Aus Angst vor den Randalierern halten Opfer oft den Mund. Buschkowsky befürchtet, dass kaum ein Jugendlicher gegen die „bekannten Schläger aus der Nachbarschaft“ aussagen wird. Er geht sogar noch weiter und warnt alle Eltern davor, ihre Kinder in einem bestimmten Alter ins Columbiabad zu schicken. Am vergangenen Wochenende kam es erneut zu Ausschreitungen in Freibädern in Gelsenkirchen, Göttingen und anderswo. Trotz verschärfter Kontrollen kam es auch im Prinzenbad in Berlin-Kreuzberg erneut zu einer Schlägerei. Ein Beteiligter musste anschließend ins Krankenhaus gebracht werden. Massenschlägerei am 19.6.2022 im Schwimmbad am Insulaner in Berlin-Steglitz. Foto: Screenshot Youtube Im Freibad von Stadtroda in Thüringen kam es zu besonders heftigen Auseinandersetzungen. Zwei Gruppen junger Schwarzhaariger schlossen sich schnell zusammen und prügelten aufeinander ein. Die Polizei kam rechtzeitig und konnte die Gruppen bald trennen. Eine Person wurde verletzt und es wurden mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung aufgenommen. Den Nadelstreifen ist klar geworden, dass wir es mit unhaltbaren Zuständen zu tun haben, nun, acht Jahre nach 2015. Es zeigt sich, „was im Land schief läuft und wie sehr einige Multikulti-Träumereien an der Realität vorbeigehen“, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Und dann: „Es gibt Milieus in Neukölln und auch in anderen Stadtteilen, denen es nicht um ein friedliches Miteinander geht. Ihre Mitglieder spucken auf den Staat, seine Regeln und seine Bürger. Im Freibad akzeptieren sie weder Bademeister noch Sicherheitspersonal – es ist schon beschämend, dass dies in einigen Freibädern überhaupt notwendig ist.“ Die FAZ fährt fort: „Und auf der Straße respektieren sie auch keine Polizei, keine Feuerwehr oder sonst jemanden, der für dieses Land einsteht. Das ist vor allem in der Silvesternacht zu sehen. Es sind offenbar die Paschas aus der Grundschule, die einige Jahre später zu den Machos im Freibad werden.“ Deutsche haben diese Zustände nie gewollt und wurden nicht gefragt. COMPACT bietet das Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ jetzt für 14,99 Euro statt 79,75 Euro an! Hier bestellen

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Freibad? Buschkowsky warnt Eltern

In der Freibad-Debatte hat sich Heinz Buschkowsky zu Wort gemeldet. Was der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln zu sagen hat, wollen Polit-Versager nicht hören. COMPACT liefert als Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur” (14,99 Euro statt 79,75 Euro). Hier mehr erfahren. Heinz Buschkowsky weiß, wovon er spricht. Der SPD-Mann war von 2001 bis 2015 verantwortlicher Politiker in Berlin-Neukölln und hatte damals immer wieder mutig dortige Verhältnisse angeprangert, vor Parallelgesellschaften und entstehenden Clan-Strukturen gewarnt. Mit Sorge verfolgt er jetzt das multikulturelle Ausufern in unseren Freibädern, speziell die Migrantenkriminalität im Columbiabad von Berlin-Neukölln. Warum Störer ins Bad gelangen Sein ernüchterndes Fazit: Für Maßnahmen zur Verbesserung der Lage sei es eigentlich zu spät. Er werde auch weiterhin dort zu Ausschreitungen kommen, gibt er sich gegenüber t-online

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