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Kampf für Regenbogen gegen Ungarns Regierung – 38 Botschafter unterstützen den Pride

Published On: 18. Juli 2023 23:52

Am vergangenen Wochenende wurde Budapest in Regenbogenfarben getaucht, als Teil des Pride-Festivals, bei dem eine Vielzahl von Botschaftern ihre Bedenken gegenüber der ungarischen Regierung zum Ausdruck brachten. Die Organisatoren gaben an, dass 35.000 Menschen an der Parade teilgenommen haben. Die Botschafter von 38 Ländern und fast ein Dutzend Kultureinrichtungen veröffentlichten eine gemeinsame Erklärung, in der sie ihre Besorgnis über die ungarische Gesetzgebung äußerten, die zur Stigmatisierung der LGBTQ-Gemeinschaft beiträgt. Die ungarische Regierung betrachtet den Pride-Marsch jedoch als Privatangelegenheit und betont, dass sie sich für den Schutz ungarischer Kinder vor LGBTQ-Propaganda einsetzt.

Die ungarische Regierung reagierte scharf auf die Proteste der Botschafter. Ein Regierungssprecher erklärte, dass die Politik sich nicht mit Privatangelegenheiten befasse und dass jeder sein Leben so leben könne, wie er möchte. Die Regierung betrachtet jedoch die sexuelle Propaganda, die sich an Kinder richtet, als schädlich und gefährlich. Die ungarischen Politiker reagierten auch über verschiedene Medien auf die Veranstaltung und stellten den Botschaftern kritische Fragen zu den Problemen in ihren eigenen Ländern. Die ungarische Regierung kann nicht verstehen, warum sich Vertreter anderer Länder in die inneren Angelegenheiten Ungarns einmischen.

Im Mittelpunkt der Debatte steht ein umstrittenes Kinderschutzgesetz, das von den betroffenen Gemeinschaften und Oppositionsparteien als schwulenfeindlich kritisiert wird. Das Gesetz verbietet die Förderung und Darstellung von Sexualität, Homosexualität und Geschlechtsumwandlung bei Kindern unter 18 Jahren. Diese Passagen haben zu heftigem Widerstand geführt. Die Redner und Demonstranten des Pride-Marsches sprachen über politische Unterdrückung in Ungarn und betonten die Bedeutung der Veranstaltung.

Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird und ob ein gegenseitiger Respekt zwischen der ungarischen Regierung und den Botschaftern erreicht werden kann. Der Pride-Marsch hat gezeigt, dass die LGBTQ-Gemeinschaft in Ungarn weiterhin für ihre Rechte kämpft und Unterstützung aus verschiedenen Ländern erhält

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„Regenbogenkampf“ gegen Ungarns Regierung – 38 Botschafter sind zur Unterstützung von Pride gekommen

Am Wochenende war ein Stück von Budapest in Regenbogenfarben getaucht. Anlässlich der „Pride-Parade“ drückte eine Vielzahl von Botschaftern seine Bedenken gegenüber der ungarischen Regierung aus. Wie reagierte diese? Das Pride Festival fand dieses Jahr zum 28. Mal in Budapest statt. Nach Angaben der Organisatoren nahmen 35.000 Menschen am 15. Juli an der Parade teil. Laut den Unterstützern der Veranstaltung werden Mitglieder dieser Gemeinschaft in Ungarn „unterdrückt“, vor allem im Zusammenhang mit dem jüngsten international beachteten Kinderschutzgesetz. Viele Diplomaten haben sich nun zugunsten der großen Demonstration geäußert: 38 Botschaften und fast ein Dutzend Kultureinrichtungen gaben eine gemeinsame Erklärung ab. Darin äußern sie sich über die ungarische Gesetzgebung, die ihrer Meinung nach erheblich zur Stigmatisierung der LGBTQ-Gemeinschaft beiträgt. „Wir sind besorgt über

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