Polizistin zeigt Verständnis für die Letzte Generation

Polizeivernetzung mit der „Letzten Generation“

In einem Video erklärt eine Hauptkommissarin, dass sie die Zusammenarbeit zwischen der Polizei und der Bewegung „Letzte Generation“ koordiniert. Laut der Zeitung „Welt“ gibt es mindestens acht Beamte, die Verbindungen zu dieser Bewegung haben, und es sollen noch weitere Sympathisanten in den Reihen der Polizei geben. Das Video der 32-jährigen Hauptkommissarin, in dem sie über die Koordination der Polizeivernetzung spricht, verbreitet sich auf Twitter. Sie betont auch die Notwendigkeit, die „Klimakatastrophe“ zu verhindern und kritisiert die Passivität der Regierung. Als Polizistin gehöre sie zu der Berufsgruppe, die als erste die Auswirkungen der gesellschaftlichen Spaltung spüren werde. Sie werde in Zukunft nicht mehr darüber verhandeln, welche Form des Protests angemessen ist, sondern zwischen Menschen vermitteln müssen, die um Wasser und Nahrung kämpfen.

Zusammenarbeit mit der Polizei

Die Projektgruppe „Letzte Generation“ sucht gezielt die Zusammenarbeit mit der Polizei, berichtet die „Welt“. Allerdings sei es für Polizisten nicht vereinbar, an Aktionen teilzunehmen, die Straftaten beinhalten. Die Bewegung hat es jedoch geschafft, sich schnell mit politischen Entscheidungsträgern wie Bundestagsabgeordneten und Länderchefs zu vernetzen. Ihre Anliegen gehen über das Thema des 9-Euro-Tickets hinaus und zielen darauf ab, die Gesellschaft grundlegend umzustrukturieren.

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Polizistin sympathisiert mit der Letzten Generation

In einem Video sagt die Hauptkommissarin, dass sie die Polizeivernetzung mit der Bewegung koordiniere. Veröffentlicht am 18. Juli 2023 von AS. Gemäss der Welt gibt es rege Verbindungen zwischen der «Letzten Generation» und der Polizei. Die Rede ist von mindestens acht Beamten. Weitere sollen mit der Bewegung sympathisieren. Auf Twitter kursiert ein Video einer 32-jährigen Hauptkommissarin, in dem diese sagt, dass sie die Polizeivernetzung der «Letzten Generation» koordiniere. Sie spricht auch von der «Klimakatastrophe», die es zu verhindern gelte. Das rechtfertigt sie mit der Passivität der Regierung. Sie gehöre zur Berufsgruppe, «die die gesellschaftliche Spaltung zuerst zu spüren bekommen. Wir werden irgendwann diejenigen sein, die nicht mehr darüber verhandeln, welche Protestform angemessen ist, sondern diejenigen, die zwischen Menschen vermitteln müssen, die sich

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