Selenski und Pentagon: Verluste führen zu vorübergehender Unterbrechung der Gegenoffensive

Die «New York Times» gibt zu: Die Chancen der ukrainischen Gegenoffensive stehen schlecht. Am 18. Juli 2023 veröffentlichte die Zeitung einen Artikel, in dem sie zugab, dass es um die Erfolgsaussichten der ukrainischen Gegenoffensive nicht gut bestellt ist. Die New York Times gestand auch ein, dass der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski gezwungen war, die Offensive zu unterbrechen. Laut ZeroHedge versuchte die NYT jedoch, die Situation für die Ukraine positiv darzustellen, indem sie darauf hinwies, dass die Ukraine ihre Taktik geändert habe und sich mehr auf den Einsatz von Artillerie und Langstreckenraketen konzentriere, um die russischen Streitkräfte zu erschöpfen, anstatt sich in feindliche Minenfelder und Feuergefechte zu stürzen. Die Zeitung räumte jedoch ein, dass diese guten Nachrichten einige düstere Tatsachen verschleiern: Die Gegenoffensive habe sich verlangsamt und teilweise sogar zum Stillstand gekommen, da die ukrainischen Soldaten gegen die starke russische Verteidigung kämpfen. Trotz der Verluste haben die Ukrainer bisher nur 5 der 60 Meilen zurückgelegt, die sie überwinden müssen, um das Meer im Süden zu erreichen und die russischen Streitkräfte zu teilen. Die NYT hatte bereits zuvor eingeräumt, dass die ukrainischen Streitkräfte in den ersten Wochen der Gegenoffensive etwa 20 Prozent der vom Westen gelieferten Waffen verloren haben, darunter Panzer und gepanzerte Fahrzeuge. Selenski machte laut NYT einen Mangel an Ausrüstung und Munition für die Unterbrechung der Gegenoffensive verantwortlich und forderte die westlichen Verbündeten auf, die Lieferungen zu beschleunigen. Das Pentagon hat mittlerweile die „Pause“ öffentlich eingeräumt, aber die Ukrainer haben wieder begonnen, sich zu bewegen, wenn auch vorsichtiger und geschickter beim Navigieren durch Minenfelder und unter Berücksichtigung des Risikos von Verlusten. Bereits kurz nach Beginn der Gegenoffensive im vergangenen Monat hatte Selenski erklärt, dass das Tempo „langsamer als erwartet“ sei

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Selenski und Pentagon: Gegenoffensive «pausiert» aufgrund der Verluste

Die «New York Times» räumt ein: Die Chancen der ukrainischen Gegenoffensive stehen schlecht. Veröffentlicht am 18. Juli 2023 von Red. Am Wochenende schrieb die New York Times, dass es um die Chancen der ukrainischen Gegenoffensive schlecht bestellt sei. Die Zeitung gestand in ihrem Beitrag auch zu, dass der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski gezwungen war, die Offensive zu «pausieren». Wie ZeroHedge feststellt, versuchte die NYT dennoch, die Lage für die Ukraine positiv darzustellen: «Ein Teil der Verbesserung kam dadurch zustande, dass die Ukraine ihre Taktik änderte und sich mehr darauf konzentrierte, die russischen Streitkräfte mit Artillerie und Langstreckenraketen zu zermürben, anstatt sich in feindliche Minenfelder und Feuer zu stürzen.» Gemäss der Zeitung «verschleiern» diese guten Nachrichten jedoch einige «düstere Tatsachen»: «Die Verluste sind

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