Standard zeigt Mitgefühl für Teichtmeister und verurteilt Film über Kinderhandel

Der linke Standard zeigt erneut eine besonders abstoßende und tendenziöse Berichterstattung. In den letzten Tagen wurde nicht nur der erfolgreiche Kinofilm „Sound of Freedom“, der den globalen Kinderhandel und Kindesmissbrauch thematisiert, dämonisiert, sondern es wird auch versucht, Mitleid für den pädophilen Schauspieler Florian Teichtmeister zu erregen. Der unabhängig finanzierte Kinofilm „Sound of Freedom“ wird seit Wochen von Mainstream-Medien, einschließlich des Standard, dämonisiert, weil er ein Thema behandelt, das den Linken unangenehm ist. Die Tatsache, dass der Film von großen Hollywood-Studios jahrelang unterdrückt wurde, wird vom Standard nicht hinterfragt, stattdessen wird die Vermutung als „Verschwörungstheorie“ abgetan.

Der Standard beklagt auch die angebliche „Hetzjagd“ auf den pädophilen Schauspieler Florian Teichtmeister. Obwohl man keine Sympathie für ihn hegt, wird argumentiert, dass er geständig ist und noch nicht verurteilt wurde. Daher dürfe die soziale Ächtung kein Teil der Rechtssprechung sein. Die Ablehnung, den mutmaßlichen Kinderschänder in noblen Restaurants in der Wiener Innenstadt zu haben, wird als „unerträglicher Bannfluch“ bezeichnet, der einer „Lynchjustiz“ gleicht.

H2: Dämonisierung des Films „Sound of Freedom“
Der unabhängig finanzierte Kinofilm „Sound of Freedom“ behandelt das Thema des globalen Kinderhandels und Kindesmissbrauchs. Aufgrund seines unerwarteten Erfolgs wird der Film von Mainstream-Medien, einschließlich des Standard, dämonisiert. Die Vermutung, dass der Film bewusst von großen Hollywood-Studios unterdrückt wurde, um unbequeme Wahrheiten zu verbergen, wird als „Verschwörungstheorie“ abgetan.

H2: Kontroverse um Florian Teichtmeister
Der Standard beklagt die angebliche „Hetzjagd“ auf den pädophilen Schauspieler Florian Teichtmeister. Obwohl man keine Sympathie für ihn hegt, wird argumentiert, dass er geständig ist und noch nicht verurteilt wurde. Die Ablehnung, den mutmaßlichen Kinderschänder in noblen Restaurants in der Wiener Innenstadt zu haben, wird als „unerträglicher Bannfluch“ bezeichnet, der einer „Lynchjustiz“ gleicht.

H2: Kritik an der Berichterstattung des Standard
Der linke Standard zeigt erneut eine abstoßende und tendenziöse Berichterstattung. Die Dämonisierung des Films „Sound of Freedom“ und der Versuch, Mitleid für den pädophilen Schauspieler Florian Teichtmeister zu erregen, werden kritisiert. Es wird bemängelt, dass der Standard die Vermutung einer bewussten Unterdrückung des Films nicht hinterfragt und stattdessen als „Verschwörungstheorie“ abtut. Die Ablehnung, den mutmaßlichen Kinderschänder in noblen Restaurants zu haben, wird als „unerträglicher Bannfluch“ und „Lynchjustiz“ bezeichnet

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Standard hegt Mitleid mit Teichtmeister und dämonisiert Film über Kinderhandel

Der linke Standard zeichnet sich wieder einmal mit einer besonders ungustiösen und tendenziellen Berichterstattung aus. In den letzten Tagen wurde nicht nur der erfolgreiche Kinofilm “Sound of Freedom”, der globalen Kinderhandel und Kindesmissbrauch thematisiert, dämonisiert, auch Mitleid für den pädophilen Schauspieler Florian Teichtmeister versucht man zu heischen. “Sound of Freedom” ein Produkt “rechter Verschwörer” Weil der unabhängig finanzierte Kinofilm “Sound of Freedom” ein unerwarteter Erfolg ist – unzensuriert berichtete – und ein Thema behandelt, welches Linken bekanntlich unangenehm ist, wird er seit Wochen von Mainstream-Medien dämonisiert. So auch vom Standard. Denn, dass man globale Pädophilen-Netzwerke, die bis in höchste Kreise reichen, ebenso wie Kinderhandel und das Milliardengeschäft dahinter beleuchtet, kann nur eine “Verschwörung” sein, die vor allem Rechte für sich

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