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Unbarmherzig: Keine Ausnahmen vom Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035

Published On: 18. Juli 2023 8:13

Jeder Schritt ist von Bedeutung, sogar der kleinste“, sagte Frans Timmermans, der Vizepräsident der Europäischen Kommission, in einem Interview mit der Rheinischen Post in Bezug auf das geplante Verbot von Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2035. Timmermans, ein roter Politiker aus den Niederlanden, der 2019 zum Spitzenkandidaten der Sozialdemokraten in ganz Europa gewählt wurde, scheint sich wenig darum zu kümmern, dass dies für viele Europäer ein unerschwinglicher Schritt ist. Im Gegenteil, er verspottet die Bürger sogar, indem er sagt: „Aber wir werden nicht vorschreiben, wie die Menschen leben sollen.“ Doch genau das tut die EU. Sie schreibt den Autoherstellern vor, was sie produzieren sollen, sie schreibt den Bürgern vor, welche Heizung sie nutzen dürfen, ja, sie schreibt sogar vor, welche Strohhalme und Glühbirnen die Europäer verwenden dürfen.

Timmermans betont, dass es keine Ausnahmen vom Verbot von Verbrennungsmotoren bei Neuwagen geben wird. Klimaschutz erfordert nun einmal Anstrengungen. Noch wichtiger ist es jedoch, den Europäern zu erklären, wie sie zum Klimaschutz beitragen können. Er erklärt: „Es sind nicht die Bürgerinnen und Bürger, die den größten Beitrag zur Emissionsreduktion leisten müssen. Es sind die Unternehmen, der Transport und die Gebäude, die Einsparungen vornehmen müssen.“ Doch wer sind diese „Unternehmen, Transport und Gebäude“? Dahinter stehen immer Menschen, die den „Klimaschutz“ umsetzen und folglich dafür bezahlen müssen.

Die EU scheint hier zynisch zu sein, insbesondere in Zeiten hoher Inflation. Während Timmermans betont, dass jeder Schritt wichtig ist, scheint er die finanziellen Auswirkungen auf die Bürger zu ignorieren. Es ist leicht zu sagen, dass die Menschen ihren Beitrag leisten sollen, aber es ist eine andere Sache, wenn sie diejenigen sind, die die Kosten tragen müssen. Es ist wichtig, dass die EU realistische Lösungen findet, die sowohl den Klimaschutz als auch die finanzielle Belastung der Bürger berücksichtigen.

Das Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2035

Die Europäische Union plant ein Verbot für Verbrennungsmotoren ab dem Jahr 2035. EU-Vizekommissionspräsident Frans Timmermans betont, dass jeder Schritt in Richtung Klimaschutz wichtig ist, auch der kleinste. Allerdings scheint er die finanziellen Auswirkungen auf die Bürger zu ignorieren. Die EU schreibt den Autoherstellern vor, was sie produzieren sollen, und den Bürgern, welche Heizung sie nutzen dürfen. Timmermans betont, dass es keine Ausnahmen vom Verbot bei Neuwagen geben wird. Er erklärt, dass Unternehmen, Transport und Gebäude die größten Einsparungen vornehmen müssen, doch letztendlich sind es die Menschen, die diese Maßnahmen umsetzen und dafür bezahlen müssen.

Klimaschutz und finanzielle Belastung der Bürger

Timmermans betont, dass Klimaschutz Anstrengungen erfordert und dass es wichtig ist, den Europäern zu erklären, wie sie zum Klimaschutz beitragen können. Er stellt jedoch fest, dass es nicht die Bürgerinnen und Bürger sind, die den größten Beitrag zur Emissionsreduktion leisten müssen, sondern Unternehmen, Transport und Gebäude. Dabei vergisst er jedoch, dass hinter diesen Begriffen immer Menschen stehen, die den Klimaschutz umsetzen und dafür bezahlen müssen. Die EU scheint hier zynisch zu sein, insbesondere in Zeiten hoher Inflation. Es ist wichtig, dass die EU realistische Lösungen findet, die sowohl den Klimaschutz als auch die finanzielle Belastung der Bürger berücksichtigen.

Die Rolle der EU bei der Vorschrift von Lebensweisen

Obwohl Timmermans betont, dass die EU nicht vorschreiben will, wie die Menschen leben sollen, schreibt sie den Autoherstellern vor, was sie produzieren sollen, und den Bürgern, welche Heizung sie nutzen dürfen. Sie reglementiert sogar die Verwendung von Strohhalmen und Glühbirnen. Dies wirft die Frage auf, ob die EU tatsächlich die Freiheit der Bürger respektiert oder ob sie ihre eigenen Vorschriften durchsetzt. Es ist wichtig, dass die EU transparent ist und die Auswirkungen ihrer Vorschriften auf die Bürger berücksichtigt

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Gnadenlos: Keine Ausnahmen vom Verbrenner-Verbot ab 2035

„Jeder Schritt ist wichtig, auch der kleinste“, sagte EU-Vizekommissionspräsident Frans Timmermans der Zeitung Rheinische Post im Zusammenhang mit dem geplanten Verbot für Verbrenner-Autos ab dem Jahr 2035. EU-Elfenbeinturm Dass dies für viele Europäer kein kleiner Schritt, sondern ein unfinanzierbarer ist, kümmert den roten Politiker aus den Niederlanden, der 2019 europaweiter Spitzenkandidat der Sozialdemokraten war und also auch von Österreichern gewählt wurde, wenig. Im Gegenteil, er verhöhnt die Bürger noch, indem er hinzufügte: Aber wir werden nicht vorschreiben, wie Leute leben müssen. Doch was anderes tut die EU? Sie schreibt den Autoherstellern vor, was sie zu produzieren haben, sie schreibt den Bürgern vor, welche Heizung sie betreiben dürfen, ja, sie schreibt sogar vor, welche Strohhalme und Glühbirnen die Europäer verwenden dürfen.

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