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Ungesühnt bleiben 70 Messerstiche im Mordfall Luise, dem Mädchenmord

Published On: 18. Juli 2023 5:11

Mordfall Luise: Mädchenmord: 70 Messerstiche bleiben ungesühnt

Die Staatsanwaltschaft Siegen hat angekündigt, das Verfahren gegen die beiden Mädchen einzustellen, die gestanden haben, im März ihre Freundin Luise getötet zu haben. Die Täterinnen, die zwölf und 13 Jahre alt sind, sind aufgrund ihres Alters nicht strafmündig. Die genauen Motive und die Identität der beiden werden nicht bekannt gegeben. Der Mord an der zwölfjährigen Luise, der Deutschland erschütterte, bleibt somit ungesühnt. Die Tat ereignete sich in der nordrhein-westfälischen Stadt Freudenberg.

Die Familien der Täterinnen haben das Angebot der Behörden angenommen, die Region zu verlassen. Die Mörderinnen befinden sich nun in therapeutischen Einrichtungen, werden vom Jugendamt betreut und erhalten Schulunterricht. Es wird keinen Prozess wegen Luises Tod geben. Der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, Hendrik Wüst (CDU), betonte, dass Schulen nun mehr Angebote durch Schulpsychologen oder Sozialarbeiter erhalten. Die Landesregierung hat außerdem aktualisierte Handlungsempfehlungen für verschiedene Krisenfälle zur Verfügung gestellt.

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Am Rande des Waldes, in dem die Mädchen Luise ermordeten, haben Anwohner im März Blumen und Kerzen abgelegt sowie ein Holzkreuz errichtet. Foto: picture alliance/dpa | Federico Gambarini

H2: Hintergrund des Mordfalls Luise

Der Mord an der zwölfjährigen Luise hat Deutschland schockiert. Zwei Mitschülerinnen lockten das Mädchen im März in einen Wald und töteten es dort mit mehr als 70 Messerstichen. Die Staatsanwaltschaft Siegen hat nun angekündigt, das Verfahren gegen die beiden Täterinnen einzustellen, da sie aufgrund ihres Alters nicht strafmündig sind. Die genauen Motive und die Identität der Täterinnen werden nicht bekannt gegeben.

H2: Maßnahmen nach dem Mordfall

Die Familien der Täterinnen haben das Angebot der Behörden angenommen, die Region zu verlassen. Die Mörderinnen befinden sich nun in therapeutischen Einrichtungen, werden vom Jugendamt betreut und erhalten Schulunterricht. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) betont die Bedeutung von Schulpsychologen und Sozialarbeitern an Schulen. Die Landesregierung hat zudem aktualisierte Handlungsempfehlungen für verschiedene Krisenfälle bereitgestellt.

H2: Forderung nach unabhängigem Journalismus

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Mordfall LuiseMädchenmord: 70 Messerstiche bleiben ungesühnt

Mordfall Luise: Mädchenmord: 70 Messerstiche bleiben ungesühnt Mordfall Luise: Mädchenmord: 70 Messerstiche bleiben ungesühnt Am Rande des Waldes, in dem die Mädchen Luise ermordeten, haben Anwohner im März Blumen und Kerzen abgelegt sowie ein Holzkreuz errichtet. Foto: picture alliance/dpa | Federico Gambarini Mädchenmord: 70 Messerstiche bleiben ungesühnt Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren gegen die beiden Mädchen ein, die gestanden haben, im März ihre Freundin Luise getötet zu haben. FREUDENBERG. Die Staatsanwaltschaft Siegen hat angekündigt, das Verfahren wegen des Mordes an der zwölfjährigen Luise einzustellen. Zwei Mitschülerinnen hatte das Mädchen im März in einen Wald gelockt und dort mit mehr als 70 Messerstichen ermordet. Über das Motiv und die Identität der beiden will sich die Behörde weiter nicht äußern. Die Täterinnen

Details zu Mordfall LuiseMädchenmord: 70 Messerstiche bleiben ungesühnt

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