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US plant Zertifikat für Cybersicherheit für vernetzte Geräte
Das Weiße Haus hat am Dienstag einen vorgeschlagenen „Cyber Trust Mark“ angekündigt, der zeigen soll, dass vernetzte Geräte US-amerikanischen Sicherheitsstandards entsprechen. Eine stetig wachsende Anzahl von Technologien – von Babyüberwachungsgeräten über Fitness-Tracker bis hin zu Heimüberwachungskameras – bilden das sogenannte „Internet der Dinge“, vor dem US-Beamte vor erhöhten Cybersicherheitsbedrohungen warnen. Im Rahmen des neuen Programms können Unternehmen sich qualifizieren, um Labels auf ihren Produkten anzubringen, die darauf hinweisen, dass sie bestimmte Cybersicherheitsstandards erfüllen, wie z.B. die Verwendung strenger Passwörter und regelmäßige Software-Updates, gaben US-Beamte in einer Pressekonferenz bekannt. „Wir sind mittlerweile routinemäßig auf internet- und Bluetooth-fähige Geräte angewiesen, um Aufgaben so grundlegend wie das Einstellen unserer Thermostate und so komplex wie die Sicherung unserer Häuser während unserer Abwesenheit zu erledigen“, sagte Anne Neuberger, stellvertretende nationale Sicherheitsberaterin für Cyber- und Schwellentechnologien im Weißen Haus. „Schlecht gesicherte Produkte können Angreifern ermöglichen, in amerikanische Häuser und Büros einzudringen und Daten zu stehlen oder Störungen zu verursachen“, warnte sie. Das Programm, das unter der Federal Communications Commission (FCC) läuft, soll nach einer öffentlichen Kommentierungsphase voraussichtlich im nächsten Jahr in Betrieb genommen werden. Amazon, Google, LG Electronics und Samsung gehören zu den Unternehmen, die an dem Programm teilnehmen, sagten US-Beamte in einer Pressekonferenz und ließen dabei Apple auffällig aus. Die Menge an bösartiger Software, die auf Geräte im Internet der Dinge abzielt, ist laut dem Cybersicherheitsunternehmen SonicWall im Jahr 2022 „dramatisch angestiegen“, wobei viele der Angriffe in Nordamerika stattfanden. „Verbraucher können sicher sein, dass die Produkte, die sie in ihre Häuser bringen, weit verbreiteten Sicherheits- und Datenschutzstandards entsprechen“, sagte FCC-Vorsitzende Jessica Rosenworcel über die von den USA unterstützten Cyber-Trust-Labels. Gleichzeitig können Produkthersteller die Markierungen nutzen, um ihre Angebote auf dem Markt zu differenzieren, wenn sie die Standards erfüllen, fügte Rosenworcel hinzu
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US plans cyber safety certificate for connected device
The White House on Tuesday announced a proposed “Cyber Trust Mark” intended to show that connected devices meet US security standards. An ever-increasing number of technologies — from baby monitors, to fitness trackers and home security cameras — make up the so-called “internet of things,” which US officials warn can pose increased cybersecurity threats. Under the new program, companies will be able to qualify to display labels on their products signifying they meet certain cybersecurity standards, such as requiring strict passwords and frequently updating software, US officials announced in a briefing. “We now routinely rely on internet and Bluetooth enabled devices for task as basic as adjusting our thermostat and as complex as securing our homes while we’re away,” said
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