Autismus bei Kindern in den USA ist bereits ein Notfall, außer bei ungeimpften Kindern der Amischen

Autismus ist eine offensichtliche Folge der Vielzahl von Impfungen, die verabreicht werden. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Studien, die den klaren Zusammenhang zwischen Autismus und Impfung zeigen. Die Adjuvantien, also die Wirkverstärker in den Impfstoffen, werden als Verursacher der Schädigungen angesehen. Bei einer Anhörung im Senat des Bundesstaates Pennsylvania bestätigte Steve Kirsch kürzlich: „Wir können in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind finden, das ungeimpft ist.“ Die CDC hat die Amischen seit längerer Zeit untersucht, aber nie einen Bericht darüber veröffentlicht.

Die Anzahl der Impfungen, die Kinder heute erhalten, ist im Vergleich zu früher stark angestiegen. Während ältere Menschen nur wenige Impfungen als Kinder bekommen haben, sind es heute bereits 50 bis 60 Impfungen bis zum Alter von 15 Jahren, je nach nationalen Impfvorschriften. Dieser Anstieg der Impfungen geht einher mit einem steilen Anstieg der Autismusrate. Diese Daten wurden vom Datenanalysten Tom Lausen aus den Unterlagen des deutschen Kassenärztlichen Bundesverbandes (KBV) extrahiert und grafisch dargestellt.

Es gibt immer mehr wissenschaftliche Studien, die belegen, dass Gifte wie Metalle und ihre Verbindungen die Ursache von Autismus sind, insbesondere die Adjuvantien in den Impfstoffen. In den USA ist Autismus bereits bei 1 von 36 Kindern zu beobachten, während es früher nur 1 von 10.000 Kindern betraf. Dr. Peter McCullough, ein bekannter Wissenschaftler und Arzt, betont die statistische Signifikanz dieser Entwicklung. Er verweist auf eine Arbeit von Gayle DeLong, die zeigt, dass der p-Wert für die Entwicklung von Autismus weniger als 0,001 beträgt, sobald die Impfstoffe in Mehrfachimpfungen verabreicht werden. McCullough betont, dass eine Überimpfung ein entscheidender Faktor für Autismus ist und dass es wichtig ist, die Menschen darüber aufzuklären.

Im Video erklärt McCullough, dass die Impfstoffe immer intensiver gebündelt werden und dass diese Bündelung in deutlichem Zusammenhang mit Autismus steht. Er betont auch, dass es nicht nur bestimmte Inhaltsstoffe wie Quecksilber oder Aluminium sind, sondern dass das Immunsystem eine entscheidende Rolle spielt. Es gibt zahlreiche Studien, die eine Dysregulation des Immunsystems und die Entwicklung von Autismus belegen. McCullough weist darauf hin, dass eine Überimpfung zu einer Dysregulierung des Immunsystems führt und dass Entzündungen im Gehirn eine Rolle spielen. Er betont, dass es ein starkes Argument dafür gibt, dass eine Überimpfung ein entscheidender Faktor für Autismus ist, wie bereits von Andy Wakefield und anderen Pionieren vor Jahren behauptet wurde

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Autismus bei Kindern in USA bereits Notfall – außer bei ungeimpften Amischen Kindern

Autismus ist eine der offensichtlichen Folgen der Flut an Impfungen. Über die Ursachen gibt es mittlerweile eine Reihe von Studien, wie früher hier berichtet, die den klaren Zusammenhang von Autismus und Impfung zeigen. Als Verursacher der Schädigungen werden die Adjuvantien (Wirkverstärker) angenommen. Steve Kirsch bestätigte kürzlich bei einer Anhörung im Senat des Bundesstaates Pennsylvania: “Wir können in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind finden, das ungeimpft ist.” Die CDC studiert die Amischen seit längerer Zeit, hat aber nie einen Bericht darüber veröffentlicht. Wer schon älter ist hat das Glück nur wenige Impfungen als Kind bekommen zu haben. Heute enthalten die diversen nationalen Impfvorschriften aber bereits 50 bis Impfungen bis zum alter von 15 Jahren. Der Autismus legt daher einen steilen

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