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Autismus bei Kindern in den USA ist bereits ein Notfall – außer bei ungeimpften Kindern der Amischen

Published On: 19. Juli 2023 8:10

Autismus ist eine offensichtliche Folge der Vielzahl von Impfungen, die verabreicht werden. Es gibt mittlerweile eine Reihe von Studien, die den klaren Zusammenhang zwischen Autismus und Impfung zeigen. Als Ursache für die Schädigungen werden die Wirkverstärker (Adjuvantien) vermutet. Steve Kirsch bestätigte kürzlich bei einer Anhörung im Senat des Bundesstaates Pennsylvania, dass in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind gefunden werden kann, das ungeimpft ist. Die CDC hat die Amischen seit längerer Zeit untersucht, aber nie einen Bericht darüber veröffentlicht. Ältere Menschen hatten als Kinder das Glück, nur wenige Impfungen erhalten zu haben. Heutzutage enthalten die nationalen Impfvorschriften jedoch bereits 50 bis 60 Impfungen bis zum Alter von 15 Jahren. Dadurch gibt es einen deutlichen Anstieg von Autismusfällen. Diese Daten wurden von Ulf Lorré, einem Gastautor von TKP, aus den Unterlagen des deutschen Kassenärztlichen Bundesverbandes (KBV) extrahiert und grafisch dargestellt. Es wird immer mehr durch wissenschaftliche Studien bestätigt, dass Gifte wie Metalle und ihre Verbindungen die Ursache von Autismus sind, insbesondere die Wirkverstärker in den Impfstoffen. In den USA gibt es bereits bei 1 von 36 Kindern Autismus. Dr. Peter McCullough, ein bekannter Wissenschaftler und Arzt, betonte, dass die Autismusrate in den letzten Jahren drastisch gestiegen ist. Er verwies auf eine Arbeit von Gayle DeLong, die zeigte, dass die Verabreichung von Impfstoffen in Kombination mit anderen Impfungen einen statistisch signifikanten Zusammenhang mit Autismus aufweist. McCullough betonte auch, dass eine Überimpfung eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Autismus spielt. Er erklärte, dass das Immunsystem bei einigen Kindern durch die Impfungen aktiviert wird und dass dies zu einer Dysregulierung des Immunsystems führt. Es gibt auch Studien, die zeigen, dass Entzündungen im Gehirn durch Impfungen verursacht werden können. McCullough stellte fest, dass es zwar andere Hypothesen gibt, wie die Verwendung von Glyphosat oder Hypervitaminose D, aber eine Überimpfung ein entscheidender Faktor für Autismus ist

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Autismus bei Kindern in USA bereits Notfall – außer bei ungeimpften Amischen Kindern

Autismus ist eine der offensichtlichen Folgen der Flut an Impfungen. Über die Ursachen gibt es mittlerweile eine Reihe von Studien, wie früher hier berichtet, die den klaren Zusammenhang von Autismus und Impfung zeigen. Als Verursacher der Schädigungen werden die Adjuvantien (Wirkverstärker) angenommen. Steve Kirsch bestätigte kürzlich bei einer Anhörung im Senat des Bundesstaates Pennsylvania: “Wir können in der amischen Gemeinde kein autistisches Kind finden, das ungeimpft ist.” Die CDC studiert die Amischen seit längerer Zeit, hat aber nie einen Bericht darüber veröffentlicht. Wer schon älter ist hat das Glück nur wenige Impfungen als Kind bekommen zu haben. Heute enthalten die diversen nationalen Impfvorschriften aber bereits 50 bis Impfungen bis zum alter von 15 Jahren. Der Autismus legt daher einen steilen

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