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CO2 hat keinen Einfluss auf Eiszeiten und warme Perioden, wie aus dieser Kurve ersichtlich
CO2 wird als Ursache für die Erderwärmung angeführt. Dies wird oft mit der CO2-Konzentrationskurve in der Atmosphäre über die letzten 2000 Jahre begründet. In diesem Artikel werden jedoch die flachen Teile der Kurve von Null bis 2023 betrachtet. Die CO2-Konzentration in der Luft wird seit 1956 am Mauna Loa in Hawaii gemessen und auch an anderen Bergen wie dem Sonnblick. Vor diesem Datum wurde die Konzentration aus Luftblasen im Eis ermittelt. Es gibt jedoch Kritik an diesen Berechnungen und andere Autoren kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Es wird argumentiert, dass CO2 im Vergleich zu astrophysikalischen Einflüssen nur einen geringen Einfluss hat.
Die Keeling-Kurve, erstellt vom Scripps Institute of Oceanography an der University of California in San Diego, zeigt, dass die Konzentration bis etwa 1900 konstant war, mit Schwankungen zwischen 270 und 280 ppm. Ab etwa 1850 begann der Anstieg, der seit 1960 beschleunigt hat. Es wird vermutet, dass dieser Anstieg die Temperaturerhöhung seit der Kleinen Eiszeit von 1645 bis 1715 erklären könnte. Wenn dies jedoch auf CO2 zurückzuführen ist, müsste auch die Temperaturabsenkung in der Kurve erkennbar sein, was nicht der Fall ist. Es wird argumentiert, dass eine Theorie gefunden werden muss, die sowohl den Anstieg der CO2-Konzentration als auch die Temperaturänderungen erklären kann.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Sonne einen erheblichen Einfluss auf das Klima hat. Die Entfernung zwischen Sonne und Erde sowie die Sonnenaktivität beeinflussen die von der Erde empfangene Sonnenenergie und somit die Durchschnittstemperatur. Es wird argumentiert, dass die Erhöhung der Sonnenaktivität und die Reduzierung der Sonne-Erde-Entfernung die Veränderungen des Klimas in den letzten 2000 Jahren erklären können. Es wird auch auf weitere Faktoren hingewiesen, wie die Form der Erdumlaufbahn, die Neigung der Erdachse und die Präzession, die ebenfalls das Klima beeinflussen. Es wird behauptet, dass der Einfluss dieser Faktoren auf das Klima höher ist als der von CO2.
Es wird spekuliert, dass die CO2-Hypothese möglicherweise aus wirtschaftlichen Gründen aufrechterhalten wird. Es wird darauf hingewiesen, dass der weltgrößte Investmentfonds BlackRock bereits von einer Umschichtung von Kapital aufgrund des Klimarisikos spricht. Es wird behauptet, dass die Reduzierung von CO2 eine lukrative Geschäftsmöglichkeit ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Sonne einen großen Einfluss auf das Klima hat und dass die Reduzierung von CO2 allein nicht ausreicht, um das Klima zu beeinflussen. Es wird versprochen, in zukünftigen Artikeln mehr über den Einfluss der Sonne und der Himmelsmechanik auf das Klima und Wetter zu berichten
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CO2 spielt keine Rolle bei Eiszeiten und warmen Perioden wie diese Kurve zeigt
CO2 soll die Ursache für die Erderwärmung sein. Begründet wird dies immer mit der oben gezeigten Kurve der CO2 Konzentration in der Atmosphäre, hier für die vergangenen 2000 Jahre. Klar, der „Hockeystick“ fällt bei geschickter Wahl der Maßstäbe auch ordentlich auf. Wir werden uns jetzt aber mit dem auffallend flachen Teil der Kurve vom Jahr Null bis zum Jahr 2023 beschäftigen. Gemessen wird der CO2 Gehalt der Luft seit 1956 am Mauna Loa in Hawaii, mittlerweile auch auf einer Reihe anderer Berge wie etwa am Sonnblick. Die Konzentration vor diesem Datum hat man aus den Lufteinschlüssen im Eis ermittelt. In der Antarktis oder in Grönland wurde ausreichend tief gebohrt um 2000 und mehr Eisschichten in den Eisbohrkernen identifizieren zu können.
Details zu CO2 spielt keine Rolle bei Eiszeiten und warmen Perioden wie diese Kurve zeigt
