Es gibt (endlich) Fortschritte im Wahlkampf: Wirth Anderlan tritt mit seiner eigenen Liste an

Südtirol: Jürgen Wirth Anderlan kündigt Kandidatur für Landtagswahl an

Der ehemalige Landeskommandant des Schützenbundes, Jürgen Wirth Anderlan, hat gestern offiziell seine Kandidatur für die Landtagswahl im Herbst in Südtirol bekannt gegeben. Unter dem Namen „Südtirol Wirth frei“ tritt er mit seiner eigenen Liste an, die seine Initialen JWA repräsentiert und seine bodenständigen, heimattreuen Einstellungen widerspiegelt. Um bei der Wahl antreten zu können, muss Wirth Anderlan bis Ende des Sommers mehrere hundert Unterschriften sammeln und mindestens zwölf Kandidaten aufstellen.

Südtirol braucht Eier: Wirth Anderlans Forderung nach mehr Kompetenzen

Wirth Anderlan setzt sich dafür ein, dass Südtirol gegenüber Rom und Brüssel selbstbewusster auftritt. Er kritisiert die derzeitige Regierung als „skrupellose Marionetten“, die das Land in den Abgrund führen. Südtirol müsse seine Kompetenzen zurückholen und selbst über seine Angelegenheiten entscheiden können. Er richtet auch Kritik an der „schlafenden“ Opposition, die seiner Meinung nach zu wenig gegen die aktuellen Probleme unternimmt.

Wirth Anderlan: Fokus auf Selbstbestimmung, Überfremdung und Corona-Verbrechen

Wirth Anderlan konzentriert sich auf drei Hauptthemen in seinem Wahlkampf: die Selbstbestimmung Südtirols, den Stopp der Überfremdung und die Anklage der Corona-Verbrechen. Er betont, dass er keine Berührungsängste gegenüber anderen Parteien hat und sich mit den Grünen in regionalen Angelegenheiten genauso versteht wie mit den Fratelli d’Italia in Fragen der Gender-Politik.

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Es kommt (endlich) Bewegung in den Wahlkampf: Wirth Anderlan kandidiert mit eigener Liste

Der ehemalige Landeskommandant des Schützenbundes, Jürgen Wirth Anderlan, hat gestern, Dienstag, offiziell seine Kandidatur für die Landtagswahl im Herbst in Südtirol bekannt gegeben. „Südtirol Wirth frei“ Der Name seiner Liste ist gleichzeitig sein Programm: JWA steht für seine Initialen und für ihn und seine bodenständigen, heimattreuen Einstellungen. Und er postuliert: Südtirol Wirth frei. Um bei der Landtagswahl antreten zu können, muss Wirth Anderlan bis Ende des Sommers mehrere hundert Unterschriften sammeln und mindestens zwölf Kandidaten aufweisen. Wirth Anderlan erklärte, dass er bereits 30 Kandidaten gefunden hätte, darunter auch sehr viele Frauen. Kompetenzen zurückholen Sein Wahlspruch lautet: Südtirol braucht Eier. Das heißt für ihn, dass Südtirol gegenüber Rom und Brüssel fester auftreten müsse. Das Land werde derzeit „von skrupellosen Marionetten mit

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