Klimawandel-Leugner gegen Leugner der Sonne und Wissenschaft

Das Goldene Kalb CO2 wird derzeit in den Medien stark diskutiert. Täglich werden neue Hitzerekorde gemeldet, wie zum Beispiel die über 56 Grad im Death Valley. Die Ratschläge und Maßnahmen zur Bewältigung der Hitze nehmen immer mehr zu. Ein Beispiel dafür ist die vorübergehende Schließung der Akropolis in Athen aufgrund der erwarteten 45 Grad.

Früher war Der Standard dafür bekannt, Qualitätsjournalismus zu liefern. Heutzutage unterscheidet er sich jedoch kaum noch von der Konkurrenz. Im Jahr 1977 habe ich Athen und Patmos bei 47 Grad besucht und die Akropolis natürlich nicht ausgelassen. Damals gab es keine Anleitungen zum Trinken oder zur Ernährung und wir suchten auch keine Kirchen zur Abkühlung auf, obwohl es keine Klimaanlagen gab.

Es gibt tatsächlich Klimawandelleugner und CO2-Gläubige, aber beides ist genauso sinnvoll wie zu glauben, dass Zitronenfalter Zitronen falten. Man kann sich vom Klimawandel überzeugen, indem man von Kals zur Stüdlhütte am Großglockner wandert und den Rückgang der Gletscher beobachtet. Die CO2-Gläubigen sollten sich die Keeling-Kurven der CO2-Konzentration der letzten 2000 Jahre ansehen und darüber nachdenken, warum es in den vorigen 1800 Jahren keine Auswirkungen auf die Temperaturschwankungen gab.

Die Sonne spielt eine wichtige Rolle beim Klimawandel, wie schon Newton 1687 erklärt hat. Es ist leicht nachzuvollziehen, dass diejenigen, die den Einfluss der Sonne leugnen, als Sonnenleugner und Wissenschaftsleugner bezeichnet werden können. Es ist auffällig, dass Klimawandelleugner und Zuwanderungsfeinde geistige Allianzen bilden, wie Hans Rauscher bemerkt hat

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Klimawandel-Leugner versus Sonnen- und Wissenschaftsleugner

Das Goldene Kalb CO2 wird derzeit medial am Nasenring durch die Manege geführt. Täglich werden neue Hitzerekorde vermeldet, so soll es im Death Valley über 56 Grad haben, was außer der Erläuterung zur Bedeutung des Namens unbeachtlich bleibt. Die Ratschläge für Verhaltensweisen und neuerdings die Sperren nehmen überhand. So berichtet Hans Rauscher , der Autor des berühmten “Einserkastls” im Medium Der Standard am 14. Juli 2023: „Die Akropolis in Athen wurde jetzt geschlossen und wird es wohl auch noch in den nächsten Tagen bleiben, denn: 43 Grad. Erwartet werden 45 Grad.“ Der Standard war einst angetreten um Qualitätsjournalismus zu liefern, unterschied sich zu Beginn von der Konkurrenz vor allem durch seitenlange Börsenberichte wie bei einem US-Medium (wessen Idee das wohl

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