Kurzkommentar: Wie die starke AfD Rotrotgrün zugutekommt

Eines sollten wir im aktuellen politischen Diskurs nicht vergessen: Das linke Lager profitiert direkt von einer starken AfD. Durch sie wird eine dauerhafte konservative Mehrheit im Parlament verhindert, die dem Willen der Mehrheit der Bevölkerung entspricht. Teile des linken Lagers behalten so durch eine starke AfD eine Machtoption. Die Überlegungen in der CDU, möglicherweise sogar mit der Linken zu koalieren, zeigen dies. Wir sollten diesen Hintergrund immer im Auge behalten, wenn wir kluge Ratschläge aus dem linken Lager hören, die Union solle bitte die Merkellinie nicht verlassen – verpackt in angeblichen „Antifaschismus“, aber im eigenen Interesse. Eine Rückbesinnung der Union auf ihre Wurzeln könnte der AfD schaden und auch die eigene Machtoption gefährden. Derselbe Hintergrund schwebt natürlich auch über der Diskussion um die konservative Mehrheit. Es ist auffällig, wie viele „Empfehlungen“ von außerhalb der Union und ihrem Umfeld kommen, angeblich um deren Leistung zu verbessern. Foto: Achgut.com

Die Auswirkungen einer starken AfD

Eines der Dinge, die wir im aktuellen politischen Diskurs nicht vergessen sollten, ist, dass das linke Lager unmittelbar von einer starken AfD profitiert. Durch die Kombination mit der heiligen Brandmauer wird eine regierungsfähige konservative Mehrheit im Parlament dauerhaft verhindert, die dem Willen der Mehrheit der Bevölkerung entspricht. Teile des linken Lagers behalten so durch eine starke AfD eine Machtoption. Dies zeigt sich auch in den Überlegungen in der CDU, möglicherweise sogar mit der Linken zu koalieren. Es ist wichtig, diesen Hintergrund im Auge zu behalten, wenn wir kluge Ratschläge aus dem linken Lager hören, die Union solle bitte die Merkellinie nicht verlassen – verpackt in angeblichem „Antifaschismus“, aber im eigenen Interesse.

Die Bedeutung der konservativen Mehrheit

Eine dauerhafte konservative Mehrheit im Parlament ist entscheidend, um den Willen der Mehrheit der Bevölkerung widerzuspiegeln. Durch eine starke AfD wird diese Mehrheit verhindert, was dem linken Lager zugutekommt. Es ist bemerkenswert, wie viele „Empfehlungen“ von außerhalb der Union und ihrem Umfeld kommen, angeblich um deren Leistung zu verbessern. Eine Rückbesinnung der Union auf ihre Wurzeln könnte der AfD schaden und auch die eigene Machtoption gefährden. Es ist wichtig, diese Zusammenhänge zu erkennen und zu berücksichtigen.

Die Diskussion um die heilige Brandmauer

Die Diskussion um die heilige Brandmauer ist eng mit der Frage nach einer konservativen Mehrheit verbunden. Es ist auffällig, wie sehr von außerhalb der Union und ihrem Umfeld die öffentlichen „Empfehlungen“ an sie zunehmen, angeblich um deren Performance zu verbessern. Es ist wichtig, den Hintergrund zu beachten, dass das linke Lager von einer starken AfD profitiert und eine konservative Mehrheit verhindert. Eine kritische Auseinandersetzung mit der heiligen Brandmauer und ihren Auswirkungen ist daher von großer Bedeutung

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Kurzkommentar: Wie Rotrotgrün von einer starken AfD profitiert

Eines sollten wir im tagesaktuellen politischen Diskurs nicht vergessen: Das rotrotgrüne Lager profitiert unmittelbar von einer starken AfD. Durch sie wird – in Kombination mit der heiligen Brandmauer – dauerhaft eine regierungsfähige konservative Mehrheit im Parlament verhindert, die dem Mehrheitswillen in der Bevölkerung entspricht. Einem Mehrheitswillen, der durch „Sonntagsfragen“ oder auch themenbezogenen Meinungsumfragen derzeit klar zum Ausdruck kommt. Mindestens Teile des rotrotgrünen Lagers behalten so durch eine starke AfD dauerhaft eine Machtoption. Überlegungen in der CDU, zur Not auch mit der Linken zu koalieren, zeugen davon. Diesen Hintergrund müssen wir immer im Auge haben, wenn wir jetzt kluge Ratschläge aus jenem Lager an die Union hören, doch bitteschön nicht die Merkellinie zu verlassen –  verbrämt mit angeblichem „Antifaschismus“, durchaus aber im wohlverstandenen eigenen Interesse.

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