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Mögliche Einschränkung der Zuwanderung aus Tunesien könnte zu einer weiteren Zunahme der Migration führen

Published On: 19. Juli 2023 14:38

Die Bevölkerung in Deutschland hat gelernt, das Thema Migration zu ignorieren, abgesehen von den 20 Prozent, die laut der Wirtschaftsweisen Ulrike Malmendier mit ihrer Wahl außerhalb der etablierten Parteien Fachkräfte abschrecken. Der Druck in Bezug auf Migration steigt jedoch weiterhin. Schwimmbecken, Aufnahmezentren und Schulen sind überfüllt. Das Bild vom „vollen Boot“, das einst von der neuen Modernität verdrängt wurde, erhält neue Bedeutungen. Was die FAZ 2015 noch bejubelte, wird heute kritisiert. Die Migranten strömen weiterhin in das attraktivste Land, unabhängig von Bedenken der Bevölkerung. Die Bundesregierung ist gezwungen, die Zuströmenden auf immer weniger komfortable Unterkünfte zu verweisen. Die Situation wird immer ernster, aber es scheint keine entscheidenden Maßnahmen zu geben. Die Schleuser und Schmuggler profitieren von dieser Situation und machen gute Geschäfte. Die Politiker in Europa versuchen, das Problem zu lösen, aber ihre Bemühungen scheinen wenig erfolgreich zu sein. Die Migranten sind immer noch von der Anziehungskraft des Landes angezogen und ignorieren die möglichen Gefahren auf dem Weg. Die deutschen Politiker spielen seit Jahren das Drama der Zuwanderung und versuchen, die Probleme zu lösen, aber es gibt wenig Fortschritte. Es gibt immer wieder Zwischenfälle, aber die Politiker reagieren meistens mit Beschwichtigungen und Sozialprogrammen

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Angebliche Zuwanderungsbremse Tunesien könnte für noch mehr Migration sorgen

Die Bevölkerung in Deutschland hat, bis auf diese unseligen 20 Prozent, die laut der Wirtschaftsweisen Ulrike Malmendier mit ihrer Wahl abseits der etablierten Parteien die dringend benötigten Fachkräfte abschrecken, gelernt, dieses regelmäßig wiederkehrende Hintergrundrauschen zur Migration zu überhören. IMAGO / ZUMA Wire Der Druck im Schmelztiegel steigt. In Schwimmbecken, Aufnahmezentrum und Schule brodelt es. Das einst überstrapazierte, schon von der neuen Modernität verdrängte Bild vom „Boot, das voll ist“, erhält auf vielfältige Weise neue Bedeutungen. Was die FAZ in ihrem Kommentar zur Flüchtlingskrise von 2015 noch mit der Überschrift „Dass Deutschland in der Welt so beliebt ist, kann man nur begrüßen“ bejubelte, beklagt heute in einem Kommentar an gleicher Stelle Reinhard Müller: „So kann es nicht weitergehen“.Aber keiner hört auf

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