Rückgang der Baugenehmigungen setzt sich inmitten der Wirtschaftskrise fort

Wirtschaftskrise: Baugenehmigungen in Deutschland weiter rückläufig

Die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland ist erneut gesunken, insbesondere im Wohnungsbau. Das Statistische Bundesamt sieht eine Verschlechterung der Finanzierungssituation. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Baugenehmigungen im Mai um 25,9 Prozent gesunken, was 8.200 weniger Genehmigungen entspricht, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Von Januar bis Mai 2023 wurden 27 Prozent weniger Genehmigungen für Wohnungen erteilt, was einem Rückgang von 113.400 Wohnungen entspricht. Der Rückgang betrifft sowohl Wohnungen in neu gebauten Häusern als auch Wohnungen, die in bereits bestehenden Gebäuden entstehen sollten. In neu gebauten Häusern sank die Zahl der genehmigten Wohnungen um 30,5 Prozent.

Steigende Baukosten und schlechte Finanzierungsbedingungen sind die Hauptursachen für den Rückgang der Baugenehmigungen. Von Januar bis Mai 2023 gab es 35,1 Prozent weniger Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser und 53,5 Prozent weniger für Zweifamilienhäuser. Bei Mehrfamilienhäusern sanken die Genehmigungen um 26,5 Prozent. Im März war der Rückgang der Baugenehmigungen für Wohnungen so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr. Das Statistische Bundesamt nennt steigende Baukosten und zunehmend schlechte Finanzierungsbedingungen als Hauptursachen.

H2: Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Wohnungsbau in Deutschland
Die Wirtschaftskrise hat deutliche Auswirkungen auf den Wohnungsbau in Deutschland. Die Zahl der Baugenehmigungen ist stark rückläufig, insbesondere im Wohnungsbau. Von Januar bis Mai 2023 wurden 27 Prozent weniger Genehmigungen für Wohnungen erteilt, was einem Rückgang von 113.400 Wohnungen entspricht. Dies betrifft sowohl Wohnungen in neu gebauten Häusern als auch Wohnungen, die in bereits bestehenden Gebäuden entstehen sollten. Die steigenden Baukosten und die schlechten Finanzierungsbedingungen sind die Hauptursachen für diesen Rückgang.

H2: Ursachen für den Rückgang der Baugenehmigungen
Die steigenden Baukosten und die zunehmend schlechten Finanzierungsbedingungen sind die Hauptursachen für den Rückgang der Baugenehmigungen in Deutschland. Von Januar bis Mai 2023 gab es einen Rückgang von 35,1 Prozent bei den Baugenehmigungen für Einfamilienhäuser und einen Rückgang von 53,5 Prozent bei den Baugenehmigungen für Zweifamilienhäuser. Auch bei Mehrfamilienhäusern sank die Zahl der Genehmigungen um 26,5 Prozent. Im März war der Rückgang der Baugenehmigungen für Wohnungen so stark wie seit 16 Jahren nicht mehr. Die schlechten Finanzierungsbedingungen erschweren den Wohnungsbau zusätzlich

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WirtschaftskriseZahl der Baugenehmigungen bricht weiter ein

Wirtschaftskrise: Zahl der Baugenehmigungen bricht weiter ein Wirtschaftskrise: Zahl der Baugenehmigungen bricht weiter ein Wirtschaftskrise: Zahl der Baugenehmigungen bricht weiter ein In Deutschland ein immer selten werdender Anblick: Wohnungsbau Foto: picture alliance / Maximilian Koch | Maximilian Koch Erneut ist die Zahl der Baugenehmigungen in Deutschland zurückgegangen. Besonders der Wohnungsbau ist davon betroffen. Das Statistische Bundesamt sieht eine sich verschlechternde Finanzierungslage. WIESBADEN. Die Zahl der Baugenehmigungen ist im Mai im Vergleich zum Vorjahresmonat um 25,9 Prozent gesunken. Das entspricht 8.200 weniger Genehmigungen, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Von Januar bis Mai 2023 wurden 27 Prozent weniger Genehmigungen für Wohnungen erteilt – ein Rückgang um 113.400 Wohnungen. Der Rückgang von Wohnungsbauerlaubnissen betrifft dabei sowohl Wohnungen in komplett neu gebauten Häusern als

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