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Die Elite Frankreichs verfolgt ihren schärfsten Kritiker
Bundesbank-Präsident befürwortet Überwachung des Internets
Laut Joachim Nagel ist es wichtig, Falschmeldungen über wirtschaftliche Probleme von Banken in den sozialen Medien zu verhindern. Der Präsident der Bundesbank schlägt vor, eine Bankenaufsicht für soziale Medien einzuführen. Er verweist auf den Fall der Silicon Valley Bank, die tatsächlich bankrott gegangen ist, aber angeblich aufgrund von Beiträgen in den sozialen Medien einen Bank Run erlebt hat. Nagel nennt Südkorea als vorbildliches Beispiel, wo eine Task Force der Bankenaufsicht die sozialen Medien überwacht. Er betont, dass wir uns nicht ausruhen dürfen, sondern genau hinsehen und die Aufsicht verbessern müssen.
Es ist jedoch unklar, ob Nagel eine reine Überwachung oder möglicherweise auch Zensur meint. Letzteres könnte zu einer Zusammenarbeit zwischen staatlichen Stellen und großen Technologieunternehmen führen, ähnlich wie während der Coronakrise. Es bleibt abzuwarten, wie diese Ideen umgesetzt werden.
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Bundesbank-Präsident will Internet-Überwachung
Laut Joachim Nagel sollen so Falschmeldungen über wirtschaftliche Probleme von Banken unterbunden werden. Veröffentlicht am 20. Juli 2023 von Red. Der Präsident der Bundesbank, Joachim Nagel, plädiert für eine Bankenaufsicht für Soziale Medien. So sollen Falschmeldungen über wirtschaftliche Probleme bei Banken unterbunden werden. Er verweist dabei auf Social-Media-Posts um die Pleite der Silicon Valley Bank. Diese ging jedoch wirklich pleite (wir berichteten). Angeblich hätten Beiträge in den Sozialen Medien zu einem Bank-Run geführt, behauptet Nagel. Um solche Fälle zu verhindern, sollen Aufseher frühzeitig Risikos in den Blick nehmen. Als vorbildliches Beispiel nennt Nagel Südkorea, wo eine Task Force der Bankenaufsicht die Sozialen Medien überwacht: «Darüber könnten wir in Europa auch nachdenken. (…) Wir dürfen uns nicht ausruhen, sondern müssen genau hinschauen und
