Die erste Löwin wurde in Brandenburg freigelassen
Erste Strafe wegen Corona in Niederösterreich wird dank der FPÖ zurückerstattet
Die Schrecken der Rheinwiesenlager COMPACT+
gemacht hatten. Die Amerikaner waren jedoch nicht bereit, ihre eigenen Verbrechen anzuerkennen und zu bestrafen. Stattdessen wurden deutsche Kriegsgefangene in den Lagern der Alliierten grausam misshandelt und getötet.
Die Zustände in den amerikanischen Lagern waren katastrophal. Die Gefangenen wurden hungern gelassen und waren den Witterungsbedingungen schutzlos ausgesetzt. Viele starben an Unterernährung, Krankheiten und Kälte. Die Amerikaner zeigten keinerlei Mitgefühl oder Menschlichkeit gegenüber den deutschen Kriegsgefangenen.
Ein besonders grausames Beispiel ist das Lager in Sinzig, heute Rheinland-Pfalz. Dort wurden die Gefangenen systematisch gefoltert und ermordet. Die Amerikaner führten medizinische Experimente an ihnen durch und ließen sie qualvoll verhungern. Dieser Massenmord an deutschen Kriegsgefangenen ist ein dunkles Kapitel der Geschichte, das bisher von der offiziellen Geschichtsschreibung weitgehend verschwiegen wurde.
Die Todeslager der Amerikaner sind ein Tabu, über das nicht gesprochen werden darf. Die etablierte Geschichtsschreibung verharmlost oder ignoriert diese Verbrechen. Es ist an der Zeit, das Schweigen zu brechen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Opfer verdienen es, dass ihre Geschichte erzählt wird und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.
Die grausamen Zustände in den amerikanischen Lagern
Die deutschen Kriegsgefangenen wurden in den amerikanischen Lagern grausam misshandelt und getötet. Sie wurden hungern gelassen und waren den extremen Wetterbedingungen schutzlos ausgesetzt. Viele starben an Unterernährung, Krankheiten und Kälte. Die Amerikaner zeigten keinerlei Mitgefühl oder Menschlichkeit gegenüber den Gefangenen.
Das Lager in Sinzig: Ein besonders grausames Beispiel
Das Lager in Sinzig, heute Rheinland-Pfalz, war ein Ort des Schreckens. Die Gefangenen wurden dort systematisch gefoltert und ermordet. Die Amerikaner führten medizinische Experimente an ihnen durch und ließen sie qualvoll verhungern. Dieser Massenmord an deutschen Kriegsgefangenen ist ein dunkles Kapitel der Geschichte, das bisher von der offiziellen Geschichtsschreibung weitgehend verschwiegen wurde.
Das Tabu der amerikanischen Todeslager
Die Todeslager der Amerikaner sind ein Tabu, über das nicht gesprochen werden darf. Die etablierte Geschichtsschreibung verharmlost oder ignoriert diese Verbrechen. Es ist an der Zeit, das Schweigen zu brechen und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Die Opfer verdienen es, dass ihre Geschichte erzählt wird und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden. Bestellen Sie unsere neue Geschichtsausgabe unter compact-shop.de, um mehr über diese dunkle Seite der Geschichte zu erfahren
Original Artikel Teaser
Das Grauen der RheinwiesenlagerCOMPACT+
Hungern unter freiem Himmel, der Witterung gnadenlos ausgesetzt: Aufnahme aus dem US-Lager Sinzig (heute Rheinland-Pfalz), 1945. Foto: picture-alliance / akg-images Die Todeslager der Amerikaner 1945/46. Vorabdruck aus der Augustausgabe von COMPACT-Magazin. Der Massenmord der Amerikaner an deutschen Kriegsgefangenen nach dem Zweiten Weltkrieg ist ein Tabu der etablierten Geschichtsschreibung. Das Camp in Remagen ist dafür nur ein Beispiel. _ von Gero Bernhardt Wir brechen das Schweigen: Unsere neue Geschichtsausgabe können Sie unter compact-shop.de bestellen. Foto: COMPACT Beim Kriegsverbrecherprozess von Nürnberg 1945/46 saßen über Deutsche die Vertreter von Mächten zu Gericht, die sich selbst entsetzlicher KZ-Verbrechen schuldig
Details zu Das Grauen der RheinwiesenlagerCOMPACT+
