Erste Strafe wegen Corona in Niederösterreich wird dank FPÖ zurückerstattet

Symbolischer Akt: Erste Covid-Strafe aus dem Corona-Fonds in Niederösterreich zurückbezahlt

In Niederösterreich wurde nun die erste Covid-Strafe aus dem Corona-Fonds an eine geschädigte Bürgerin zurückbezahlt. Dieser symbolische Akt hat eine große Breitenwirkung. Ab September werden auch alle anderen Entschädigungskategorien des mit 31,3 Millionen Euro dotierten Fonds an Geschädigte ausbezahlt. Die Rückbezahlung wurde dank der FPÖ möglich, die in Niederösterreich einen weltweit einzigartigen Corona-Entschädigungsfonds im Zuge der Koalitionsverhandlungen durchsetzte. FPÖ-Landesrat Christoph Luisser überreichte einen symbolischen Check in Höhe von 600 Euro an eine mittlerweile pensionierte Wirtin. Ihr Vergehen war, dass sie während der Corona-Zeiten in einem Interview betonte, dass sie jeden in ihrem Lokal begrüße, ungeachtet der drakonischen Covid-Maßnahmen. Dafür wurde ihr sogar der Pachtvertrag fristlos gekündigt.

FPÖ setzt sich für Versöhnungsprozess und Wiedergutmachung ein

FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedliz begrüßte die Maßnahme in Niederösterreich und betonte, dass die FPÖ die einzige politische Kraft in Österreich sei, die sich für einen ehrlichen Versöhnungsprozess und eine Wiedergutmachung für die Corona-Radikalmaßnahmen einsetze. Die ÖVP-Grüne-Bundesregierung hat mit tatkräftiger Unterstützung von SPÖ und NEOS in den Corona-Jahren nicht nur alles falsch gemacht, sondern ist auch noch immer nicht bereit, ihre Fehler offen und ehrlich aufzuarbeiten und der Bevölkerung endlich die Gerechtigkeit zukommen zu lassen, die ihr auch zusteht. Die FPÖ steht jedoch an der Seite des Volkes und wird gemeinsam mit ihrem Volkskanzler Herbert Kickl die Aufarbeitung der falschen Corona-Politik der letzten Jahre einleiten, bundesweit für Wiedergutmachung sorgen und zum Wohle der Bürger dafür garantieren, dass sich derartige Übergriffe auf das körperliche, seelische und materielle Wohl der Bürger nie mehr wiederholen werden!

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1. Symbolischer Akt: Erste Covid-Strafe aus dem Corona-Fonds in Niederösterreich zurückbezahlt
2. FPÖ setzt sich für Versöhnungsprozess und Wiedergutmachung ein
3. Garantie für eine bessere Zukunft: Aufarbeitung der falschen Corona-Politik durch die FPÖ

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Dank FPÖ: Erste Corona-Strafe in Niederösterreich zurückbezahlt

Es ist ein symbolischer Akt mit viel Breitenwirkung: In Niederösterreich wurde nun die erste Covid-Strafe aus dem Corona-Fonds an eine geschädigte Bürgerin zurückbezahlt. Ab September werden auch alle anderen Entschädigungskategorien des mit 31,3 Millionen Euro dotierten Fonds an Geschädigte ausbezahlt.Möglich wurde die Rückbezahlung nur dank der FPÖ, die in Niederösterreich einen weltweit einzigartigen Corona-Entschädigungsfonds im Zuge der Koalitionsverhandlungen durchsetzte. Nun überreichte FPÖ-Landesrat Christoph Luisser einen symbolischen Check in der Höhe von 600 Euro an eine mittlerweile pensionierte Wirtin. Ihr Vergehen: Sie hatte während in Corona-Zeiten in einem Interview betont, dass sie jeden in ihrem Lokal begrüße, ungeachtet der drakonischen Covid-Maßnahmen. Dafür wurde ihr sogar der Pachtvertrag fristlos gekündigt. Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.Mehr erfahren

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