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Fundstück: „Die Verwendung von geschlechtergerechter Sprache im täglichen Leben

Published On: 20. Juli 2023 9:00

Ein Depp sondergleichen, der sich über das Gendern aufregt oder die Dinge fälschlicherweise überbewertet. Sascha Lobo hat dies in seiner aktuellen Kolumne im „Spiegel“ ausführlich erklärt, und es lohnt sich, den Text in voller Länge zu lesen. Es wird jedoch auch empfohlen, einen Blick auf das illustrierende Foto zu werfen, das als „Gendern im Alltag“ beschrieben wird. Auf dem Foto ist eine Tafel zu sehen, auf der steht: „Wir suchen ein*e Stylist*in“. Ist es möglich, dass der „Spiegel“ oder sogar Lobo selbstironisch sind? Gibt es ein Anti-Gender-U-Boot in der Redaktion? Wenn auch ein Mann für die stylische Stelle in Betracht gezogen werden sollte (was hoffentlich der Fall ist!), müsste man aus dem angebotenen Baukasten die Form „einen Stylisten“ zusammenstellen können. Das ist jedoch nicht möglich. Ein grammatikalischer Totalschaden. Oder eben „Gendern im Alltag“. Link zum Fundstück

Die Debatte über das Gendern

Es gibt Menschen, die sich über das Gendern aufregen und es als überbewertet betrachten. Sascha Lobo hat in seiner aktuellen Kolumne im „Spiegel“ ausführlich darüber geschrieben und empfiehlt, den Text in voller Länge zu lesen. Zusätzlich sollte man sich das illustrierende Foto anschauen, das als „Gendern im Alltag“ beschrieben wird. Es zeigt eine Tafel mit der Aufschrift: „Wir suchen ein*e Stylist*in“. Ist dies eine selbstironische Darstellung des „Spiegels“ oder von Lobo? Gibt es in der Redaktion eine Anti-Gender-Haltung? Wenn auch ein Mann für die stylische Stelle in Betracht gezogen werden sollte (was hoffentlich der Fall ist!), müsste man aus dem angebotenen Baukasten die Form „einen Stylisten“ zusammenstellen können. Das ist jedoch nicht möglich, ein grammatikalischer Fehler. Oder eben „Gendern im Alltag“. Hier ist der Link zum Fundstück.

Die Meinung von Sascha Lobo

Sascha Lobo äußert sich in seiner aktuellen Kolumne im „Spiegel“ ausführlich zum Thema Gendern. Er erklärt, dass es lächerlich sei, sich darüber aufzuregen oder es zu überbewerten. Es sei wichtig, den Text in voller Länge zu lesen, um seine Argumentation zu verstehen. Zudem empfiehlt er, das Foto mit dem Titel „Gendern im Alltag“ zu betrachten. Auf dem Foto ist eine Tafel zu sehen, auf der steht: „Wir suchen ein*e Stylist*in“. Lobo fragt sich, ob dies eine selbstironische Darstellung des „Spiegels“ oder von ihm selbst ist. Er stellt die Frage, ob es in der Redaktion eine Anti-Gender-Haltung gibt und ob auch Männer für die stylische Stelle in Betracht gezogen werden. Leider ist es grammatisch nicht möglich, die Form „einen Stylisten“ aus dem angebotenen Baukasten zu bilden. Lobo bezeichnet dies als grammatikalischen Totalschaden.

Die Bedeutung des Genderns im Alltag

Das Gendern ist ein umstrittenes Thema, über das Sascha Lobo in seiner aktuellen Kolumne im „Spiegel“ schreibt. Er betont, dass es lächerlich sei, sich darüber aufzuregen oder es zu überbewerten. Dennoch empfiehlt er, den Text in voller Länge zu lesen, um seine Sichtweise zu verstehen. Das Foto mit dem Titel „Gendern im Alltag“ zeigt eine Tafel mit der Aufschrift: „Wir suchen ein*e Stylist*in“. Lobo stellt die Frage, ob dies eine selbstironische Darstellung des „Spiegels“ oder von ihm selbst ist. Er fragt sich, ob es in der Redaktion eine Anti-Gender-Haltung gibt und ob auch Männer für die stylische Stelle in Betracht gezogen werden. Leider ist es grammatisch nicht möglich, die Form „einen Stylisten“ aus dem angebotenen Baukasten zu bilden. Lobo bezeichnet dies als grammatikalischen Fehler. Hier ist der Link zum Fundstück

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Fundstück: “Gendern im Alltag”

Ein Depp sondergleichen, wer sich über das Gendern aufregt oder die Dinge fälschlich überbewertet. Sascha Lobo hat das in seiner aktuellen „Spiegel“-Kolumne etwas ausführlicher dargelegt, man lasse sich nicht abhalten, den Text in voller Länge zu genießen. Allerdings sei auch ein Blick auf das illustrierende Foto empfohlen, beschrieben als „Gendern im Alltag“. Auf dem Foto zu sehen ist eine Tafel mit der Aufschrift: „Wir suchen ein*e Stylist*in“. Ist dem „Spiegel“ oder gar Lobo Selbstironie zuzutrauen? Gibt es ein Anti-Gender-U-Boot in der Redaktion? Sollte auch ein Mann für die stylische Stelle in Betracht kommen (was ja hoffentlich der Fall ist!), müsste man aus dem angebotenen Baukasten die Form „einen Stylisten“ zusammenbasteln können. Kann man nicht. Grammatischer Totalschaden. Oder eben „Gendern im

Details zu Fundstück: “Gendern im Alltag”

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