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Kiew wird voraussichtlich bald dazu gedrängt, Verhandlungen mit Moskau aufzunehmen, aber was passiert danach
Die Entwicklungen der letzten Wochen haben gezeigt, dass der Westen, angeführt von den USA, versucht, aus dem Ukraine-Konflikt auszusteigen. Es ist wahrscheinlich, dass Kiew noch vor Jahresende zu Verhandlungen mit Moskau gezwungen wird. Das RAND-Papier vom Januar, das von der RAND Corporation der US-Regierung vorgelegt wurde, empfiehlt einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, da die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben, nicht erreicht wurden. Die USA mussten die Ukraine mit über 100 Milliarden Dollar unterstützen und haben nichts zu gewinnen. Es wird vermutet, dass die USA Kiew im Herbst zu Verhandlungen drängen werden.
Das „israelische Modell“ wird als Alternative zum NATO-Beitritt der Ukraine vorgeschlagen. Es handelt sich jedoch nicht um eine feste Sicherheitsgarantie. Die USA wären nicht verpflichtet, der Ukraine im Falle eines weiteren Konflikts mit Russland beizustehen. Die Sicherheitsgarantien wären im Zweifelsfall wertlos und würden nicht über das hinausgehen, was die USA bereits tun: Waffen an die Ukraine liefern. Vor dem NATO-Gipfel wurden hektische Verhandlungen über bilaterale Garantien für Kiew geführt. Es wurde berichtet, dass Deutschland einen Aufschub des NATO-Beitritts der Ukraine unterstützt und dass die USA, Großbritannien und andere EU-Länder an Sicherheitsgarantien arbeiten. Es wird vermutet, dass die USA bis Dezember entscheiden werden, ob sie Kiew zu Verhandlungen mit Moskau drängen.
Es ist fraglich, was nach Dezember mit der Ukraine passieren wird, da sie nicht in der Lage sein wird, mit solchen Verlusten an Personal und Ausrüstung weiterzukämpfen. Die USA werden voraussichtlich nicht in der Lage sein, genügend Granaten für die Ukraine zu produzieren. Es wird deutlich, dass die Ukraine vom Westen abhängig ist und tun muss, was in Washington entschieden wird
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Kiew dürfte demnächst zu Verhandlungen mit Moskau gedrängt werden, aber was kommt dann?
Die Entwicklungen der letzten Wochen haben gezeigt, dass der US-geführte Westen einen Ausstieg aus dem Ukraine-Konflikt sucht. Kiew dürfte daher noch vor Jahresende zu Verhandlungen mit Moskau gezwungen werden.Ich berichte immer wieder darüber, dass sich die Anzeichen häufen, dass das RAND-Papier vom Januar umgesetzt wird. In dem Papier hat die RAND-Corporation der US-Regierung empfohlen, einen Ausweg aus dem Ukraine-Abenteuer zu suchen, denn die Ziele, die die USA in der Ukraine verfolgt haben (Russland wirtschaftlich zerschlagen, international isolieren und die russische Armee entscheidend schwächen) wurden nicht erreicht.Stattdessen mussten die USA die Ukraine mit inzwischen über 100 Milliarden Dollar unterstützen und ein Ende ist nicht abzusehen, während die USA in dem Konflikt nichts zu gewinnen haben, denn – so RAND – wo
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