Kriminelle Klimakleber „Letzte Generation“: Heilige auf dem Asphalt

Seitdem deutsche Familien sich ein Auto leisten können, sieht man zu Beginn der Sommerferien immer wieder Bilder von vollgepackten Autos mit Kindern und Gepäck. Jetzt stehen sie noch Stoßstange an Stoßstange im Stau, aber bald werden sie an schönen Orten sein: an der Küste, in den Bergen, im Wald und an Seen, je nach Urlaubsplan. Und seitdem sich diese Familien auch Flugtickets leisten können, sieht man ähnliche Szenen am Flughafen, mit exotischeren Zielen. Doch diese Freizügigkeit soll bald ein Ende haben, wenn es nach der herrschenden Ideologie geht. Ausgerechnet diejenigen, die „Weltoffenheit“ und „Multikulturalität“ zur bürgerlichen Pflicht erklärt haben, wollen den Deutschen das Reisen vermiesen. Die Mitglieder der „Letzten Generation“ kleben dann auf der Straße oder sogar auf der Startbahn und verlängern die Warteschlange. Sie halten sich für Rebellen, sind aber nur ausführende Organe und Opfer eines Spiels, das sie nicht durchschauen.

Wie jede Ideologie bedient sich auch das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel einer aggressiven Propaganda, die die realen Verhältnisse auf den Kopf stellt. Nicht du greifst an, sondern derjenige, der sich gegen deine Übergriffe wehrt. Im Fall der Klimawandel-Ideologie werden den Bürgern ihre individuellen Freiheitsrechte genommen. In diesem konkreten Fall das Recht auf Freizügigkeit. Die „Letzte Generation“ provoziert solche Situationen. Endlich gibt es jemanden, der auf die Provokationen eingeht. Endlich gibt es jemanden, der sich vorführen lässt. Das Video heuchelt am Ende: „Lasst uns jetzt als Gesellschaft zusammenkommen und gemeinsam Lösungen finden, damit es nicht so weit kommt.“ Aber die „Lösungen“ müssen nicht gefunden werden, sie sind bereits da. Die „Letzte Generation“ wird es in Zukunft unterlassen, andere mit ihren eigenen Befindlichkeiten zu terrorisieren. Wer andere daran hindert, ihre grundgesetzlich garantierten Freiheitsrechte auszuüben, handelt kriminell. Wenn die Mitglieder der „Letzten Generation“ zu dumm sind, dies zu erkennen, sollte der Rechtsstaat sie durch schmerzhafte Strafen darauf hinweisen. Das eigentliche Problem ist nicht die Dummheit der „Letzten Generation“, sondern die ideologische Feigheit von Juristen.

Die „Letzte Generation“ wird weiterhin Orientierungslose aufsammeln und ihr kulturell entkerntes Innenleben mit Ideologie füllen. Denn wie bei jeder Sekte findet man die wahrhaft Gläubigen, das Fußvolk, das sich willig verheizen lässt, nur an der Basis. Auf der Führungsebene herrscht der gleiche Spott und die gleiche Bigotterie, wie sie jede Ideologie hervorgebracht hat. In den klimatisierten Hinterzimmern der Macht wird das dumme Klebevieh, das auf dem heißen Asphalt sitzt und sich in der Sonne den Verstand verbrüht, verachtet. In seinem Delirium glaubt es, anderen überlegen zu sein und stellt keine Fragen, weil es glaubt, alles zu wissen. Lassen wir es dort kleben. Vielleicht kommt bei dem einen oder anderen Säulenheiligen doch noch eine ahnende Erkenntnis, wenn die Nacht und die Kühle kommen

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Kriminelle Klimakleber„Letzte Generation“: Säulenheilige auf dem Asphalt

Seitdem sich die deutsche Familie ein Auto leisten kann, wiederholen sich zu Beginn der Sommerferien die Bilder von mit Kindern und Gepäck vollgestopften Autos. Jetzt noch Stoßstange an Stoßstange im Stau, doch bald dort, wo es schön ist: Küste, Berge, Wald und Seen, was gerade der Urlaubsplan ist. Und seitdem sich diese Familie auch ein Flugticket leisten kann, ähnliche Szenen am Flughafen, mit mehr Exotik als Ziel. Mit dieser Freizügigkeit soll bald Schluß sein, geht es nach der herrschenden Ideologie. Ausgerechnet diejenigen, die „Weltoffenheit“ und „Multikulturalität“ zur bürgerlichen Pflicht erhoben haben, wollen den Deutschen das Reisen vermiesen. Ihre Soldaten, die sie als Verbrauchsmaterial in die Schlacht werfen, sind Menschen wie die Mitglieder der „Letzten Generation“. Da kleben sie dann, auf

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