Habeck wirbt in Indien für sein Heizgesetz
Enthüllung: FBI-Dokumente zeigen, dass die Biden-Familie ein ukrainisches Unternehmen "gezwungen" hat, ihnen Millionen zu zahlen
New York City zahlt BLM-Randalierern 13 MILLIONEN US-Dollar, um sie für ihre Verhaftung zu entschädigen
New York City wird mehr als 13 Millionen Dollar an über 1.000 Demonstranten zahlen, die während der Black Lives Matter-Proteste im Jahr 2020 verhaftet wurden oder mit der Polizei interagierten. Dies geschieht im Rahmen einer Einigung in einem Bürgerrechtsstreit, der am Mittwoch vor einem Bundesgericht in Manhattan eingereicht wurde. Experten zufolge handelt es sich bei der Einigung, die es der Stadt ermöglicht, einen Prozess zu vermeiden, um eine der teuersten Entschädigungen für Massenverhaftungen überhaupt. Die Einigung muss jedoch noch von einem Richter genehmigt werden, bevor sie endgültig ist.
Die Klage konzentrierte sich auf 18 Proteste, die in der Woche nach dem Tod von George Floyd im Mai in New York City ausbrachen. Nach Angaben der Anwälte der Kläger können berechtigte Personen eine Entschädigung in Höhe von 9.950 US-Dollar erhalten. Die Proteste und Ausschreitungen nach der Tötung von Floyd im Jahr 2020 führten zu mindestens 18 Todesfällen, Sachschäden in Höhe von 350 Millionen US-Dollar im Raum Minneapolis und landesweit fast 2 Milliarden US-Dollar. Innerhalb weniger Tage wurden etwa 10.000 Menschen verhaftet.
H2: Auswirkungen der Einigung auf New York City
Die Einigung hat weitreichende Auswirkungen auf New York City. Zum einen wird die Stadt mehr als 13 Millionen Dollar an die betroffenen Demonstranten zahlen müssen. Dies stellt eine erhebliche finanzielle Belastung dar und könnte Auswirkungen auf den Haushalt der Stadt haben. Zum anderen könnte die Einigung auch politische Konsequenzen haben, da sie die Entscheidungen der Stadtregierung in Bezug auf die Proteste und die Polizei in Frage stellt. Es bleibt abzuwarten, wie die Öffentlichkeit und die politischen Akteure auf diese Einigung reagieren werden.
H2: Kontroverse um die Einigung
Die Einigung hat bereits Kontroversen ausgelöst. Einige Kritiker argumentieren, dass die Zahlung von mehr als 13 Millionen Dollar an Demonstranten, die möglicherweise an gewalttätigen Ausschreitungen beteiligt waren, ein falsches Signal sendet und die Verantwortung für die Eskalation der Gewalt nicht angemessen berücksichtigt. Andere sehen die Einigung als gerechte Entschädigung für diejenigen, die während der Proteste unrechtmäßig verhaftet wurden oder Opfer von Polizeigewalt wurden. Die Kontroverse um die Einigung spiegelt die tiefen gesellschaftlichen Spaltungen wider, die die Black Lives Matter-Bewegung und die damit verbundenen Proteste hervorgerufen haben
Original Artikel Teaser
NYC DEATH SPIRAL: New York City to Pay BLM Rioters $13 MILLION for Arresting Them
New York City will pay Black Lives Matter rioters more than $13 million as part of a settlement related to alleged “mass arrests” during the summer of violence back in 2020. New Yorkers arrested in 2020 BLM protests poised to get $13M in historic settlement with protestersAbout 1,380 people arrested during protests between May 28 and June 4, 2020 in NYC are slated to each receive at least $9,950 plus lawyers’ fees.https://t.co/1xFfrHDdNO— New York Daily News (@NYDailyNews) July 20, 2023 New York City will give more than $13 million to more than 1,000 protesters arrested or interacting with police during the 2020 Black Lives Matter protests following a civil rights lawsuit settlement filed in Manhattan federal court Wednesday. Experts said the settlement
Details zu NYC DEATH SPIRAL: New York City to Pay BLM Rioters $13 MILLION for Arresting Them
